Von den an der deutschen Börse gehandelten größeren Telekomaktien haben einige ihren Aktionären seit 2009 oder sogar noch länger ansehnliche Kursgewinne beschert. Auch zuletzt hat sich die Gruppe besser gehalten als der DAX. Das lässt sich an einem ablesen, der sich während der jüngsten Kursturbulenzen besser geschlagen hat als der Leitindex.
Geht es nach der UBS, dann lohnt sich ein Engagement in dem Sektor auch weiterhin. Jedenfalls haben die Analysten der Schweizer Bank ihre optimistische Haltung zum deutschen Telekommunikationssektor bekräftigt. Genau genommen sei Deutschland derzeit sogar der attraktivste Mobilfunkmarkt in Europa. Zur Begründung heißt es, Deutschland erlebe nach einer Konsolidierungsphase derzeit eine starke Erholung am Mobilfunkmarkt. Die Entspannung am Markt komme in einer jüngst vorgenommenen Preiserhöhung für Mobilfunktarife durch die Deutschen Telekom zum Ausdruck und auch deswegen seien künftig wieder solide Umsatzzuwächse möglich. Gleichzeitig sei mit einer weiteren Konsolidierung in der Branche zu rechnen.
Trotz ist den Analysten zufolge eine gewisse Selektion bei der Einzeltitelauswahl angesagt. Während drei Branchenvertreter mit einem Kaufurteil ausgestattet sind, ist ein Wert als Verkauf eingestuft und eine Aktie wird nur neutral gesehen. Auf den nachfolgenden Seiten erfahren Sie, welche dieser Empfehlungen und welchen Titel zutreffen und bei welchem Wert ein Kurspotenzial von bis zu 37 Prozent winkt.
UBS-Urteil zu deutschen Telekom-Aktien, Nummer fünf: Drillisch AG (WKN: 554550, 37,90 Euro, alle Kurs- und Bewertungsangaben beziehen sich auf den Stand vom 09.03.)
Als Kursgranate kann getrost die Aktie der Drillisch AG bezeichnet werden. Bei einem von 2009 bis 2015 vollzogenen Anstieg von 0,90 Euro auf 49,10 Euro ist das sicherlich keine Übertreibung. Allerdings darf auch nicht unerwähnt bleiben, dass sich der Kurs zuletzt mit einem Rutsch bis auf 33,48 Euro doch relativ deutlich vom genannten Rekordhoch entfernt hat.
Wegen der Kursschwäche sah sich der Vorstand sogar schon veranlasst, zwischenzeitlich außerplanmäßig (der Geschäftsbericht wird laut Finanzkalender am 24. März vorgelegt) die jüngste Geschäftsentwicklung zu kommentieren. Die Rede war dabei für die Monate Oktober und November von operativ gut gelaufenen Aktivitäten und davon, dass auf der erreichten Basis der Ausblick für den operativen Jahresgewinn angehoben werden kann.
Konkret sieht der Telekomanbieter das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen nun bei 105 Millionen Euro. Das sind rund fünf Prozent mehr als der TecDAX-Vertreter ursprünglich mit 95 bis 100 Millionen Euro in Aussicht gestellt hatte. Gleichzeitig wurde die EBITDA-Prognose für das kommende Jahr mit einem Anstieg des EBITDA auf 115 bis 120 Millionen Euro bekräftigt. Das gilt auch für die Dividendenprognose für die Jahre 2015 und 2016. Als Gewinnbeteiligung wurden für diese beiden Jahre wie bisher mindestens 1,70 Euro je Aktie für die Anteilseigner in Aussicht gestellt.
Aus Sicht der UBS stellt Drillisch eine Ausnahme unter den Mobilfunkdiscountern dar, weil das Unternehmen aufgrund einer Vereinbarung mit O2-Deutschland anders als Konkurrenten im Geschäftssegment Mobile Daten in Zukunft mitmischen werde. Im Zuge der Erstabdeckung des Titels wurde am 22. Februar die Einstufung auf Kaufen festgezurrt und das Kursziel auf 48 Euro festgelegt. Das ist ein Wert, der sich um 26,6 Prozent über den derzeitigen Notierungen bewegt.
Zur Begründung hieß es unter anderem auch noch, die Wachstumsaussichten würden am Markt unterschätzt. Bei der UBS selbst geht man von einem Anstieg der Kunden in den kommenden fünf Jahren von 2,5 Millionen auf 5,2 Millionen aus. Beim Gewinn je Aktie wird von 2015 bis 2019 auf Basis dieser Annahme mit einer Verbesserung von 0,91 Euro auf 2,81 Euro gerechnet. Für 2019 wäre das gleichbedeutend mit einem KGV von 13,5. Die UBS-Dividendenschätzungen bewegen sich für diesen Zeitraum bei 1,70, 1,80, 2,00, 2,50 und 3,00 Euro. Das entspricht geschätzten Dividendenrenditen in einer Spanne von 4,5 Prozent bis 7,9 Prozent.
UBS-Urteil zu deutschen Telekom-Aktien, Nummer vier: Freenet AG (WKN: A0Z2ZZ, 28,00 Euro)
Ausgesprochen viel Spaß hatten die Anleger in den vergangenen Jahren ähnlich wie mit Drillisch auch mit der Freenet AG. Wie könnte es auch anders sein, schließlich ist der Kurs seit Ende 2008 von 2,91 Euro auf in der Spitze 33,01 Euro förmlich explodiert und gleichzeitig kassierten die Anteilseigner auch noch ansehnliche Dividendenausschüttungen. Doch zuletzt hat der Elan spürbar nachgelassen und seit gut einem Jahr tritt die Notiz nach den zuletzt erlittenen Rückschlägen jetzt nur noch auf der Stelle.
Behalten die Analysten der UBS mit ihrem Urteil Recht, dann wird es zunächst auch keine größeren Kursavancen mehr geben. Im Gegenteil: Sie veranschlagen das Kursziel auf 25 Euro und damit um knapp elf Prozent unter den derzeitigen Notierungen, wobei diese Zielvorgabe erst kürzlich von 27,80 Euro nach unten genommen wurde. Gleichzeitig wurde damals auch die Einschätzung von neutral auf verkaufen gesenkt.
Begründet wurde diese Maßnahme mit zurückhaltenden Erwartungen in Sachen Wachstumsaussichten. Man sehe diesbezüglich bei der Erreichung der Pläne gewisse Risiken und während sich die hauseigenen Prognosen für 2016 beim freien Cashflow auf Höhe des Analystenkonsens bewegen, liegen sie für 2017 um vier Prozent unter diesem Durchschnittswert. Das Chance-Risiko-Verhältnis wird als unattraktiv eingestuft.
An dieser Haltung haben auch die am 03. März vorgelegten Geschäftszahlen nichts geändert, obwohl Freenet im Zuge der Übernahme der Media Broadcast Gruppe die Prognosen für 2016 etwas angehoben hat. Für 2016 rechnet das Unternehmen jetzt mit einem steigenden Konzernumsatz statt dem bisher kommunizierten leicht steigenden Umsatz. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen soll auf leicht über 400 Millionen Euro zulegen, bislang waren etwa 375 Millionen Euro versprochen worden. Der freie Cashflow wird bei rund 300 Millionen gesehen und nicht mehr rund 285 Millionen Euro.
Gleichzeitig stellte das TecDAX-Unternehmen eine weitere Dividendenerhöhung in Aussicht. Für das abgelaufene Jahr soll eine Dividende von 1,55 Euro je Aktie gezahlt werden, was fünf Cent mehr sind als im Vorjahr. Für 2016 könnten es dann 1,60 Euro je Aktie werden. Beide Werte bewegen sich laut UBS zwar etwas unter dem Konsenserwartungen von 1,57 Euro und 1,62 Euro, trotzdem wird die Dividendenrendite als das Hauptargument für die Aktie bezeichnet. Die UBS rechnet für 2016 mit 1,65 Euro je Aktie und für die drei Jahre danach mit jeweils um fünf Cent höhere Sätze. Für den für das Geschäftsjahr 2016 prognostizierten Wert ergibt sich dadurch eine geschätzte Dividendenrendite von 5,89 Prozent.
UBS-Urteil zu deutschen Telekom-Aktien, Nummer drei: United Internet AG (WKN: 508903, 44,47 Euro)
Beim dritten Wert aus dem deutschen Telekomsektor, den die UBS abdeckt, handelt es sich um die United Internet AG. Der Kommunikationsanbieter mit Sitz in Montabaur hat sich in den vergangenen 15 Jahren zu einem der besten Werte auf dem deutschen Kurszettel gemausert. Ausgehend von einem im September 2001 markierten Tief ging es bis zu dem am 02. Dezember 2015 aufgestellten Rekordhoch bis auf 51,35 Euro nach oben.
Doch zuletzt hat sich eine Konsolidierung breit gemacht und die gegenüber dem erwähnten Hoch erlittenen Einbußen führen dazu, dass der Titel unter dem Strich seit nunmehr fast einem Jahr nur noch auf der Stelle tritt. Geht es nach den Analysten der UBS, dann wird sich daran zunächst auch nicht allzu viel ändern. Sie stufen die Aktie mit dem Anlageurteil neutral ein und beziffern das Kursziel mit 46 Euro, was nur leicht über den derzeitigen Notierungen liegt.
Die Veröffentlichung des Jahresabschlusses ist hier für den 17. März angekündigt, die UBS hat aber schon jüngst etwas an den Prognosen geschraubt. Weil man mit Blick auf das langfristige Kundenwachstum im Mobilfunkbereich etwas vorsichtiger geworden ist, wurden die Ergebnisschätzungen etwas gesenkt. Und zwar für 2016 von 2,24 Euro auf 2,19 Euro beim Gewinn je Aktie und für 2017 von 2,49 Euro auf 2,43 Euro. Damit ist man etwas zurückhaltender als der Konsens, dessen Schätzungen sich bei 2,25 und 2,58 Euro bewegen.
Ebenfalls etwas nach unten korrigiert wurde auch das Kursziel, das bisher 48 Euro betrug. Neben der Gewinnkorrektur hieß es dazu auch, die Aktie von United Internet sei relativ anspruchsvoll bewertet. Festgemacht wird das unter anderem an einem auf das rund Elffache taxierten Verhältnis von Unternehmenswert zum EBITDA und einer 4,5-prozentigen freien Cashflow-Rendite. Bei der Dividende wird für die Geschäftsjahre 2015 bis 2019 mit Zahlungen von 0,70, 0,80, 0,98, 1,05 und 1,39 Euro gerechnet. Das bedeutet, die zu erwartenden Dividendenrenditen bewegen sich unter den Sätzen, die bei den vier anderen Telekomvertretern winken.
Schlagzeilen hat die Gesellschaft ansonsten zuletzt durch Zukäufe beim Discount-Tarifanbieter Drillisch sowie beim Glasfasernetzbetreibers Versatel gemacht und zuletzt durch den Aufstieg zum größten Aktionär beim Kabelnetzbetreiber Tele Columbus. Den Angaben zufolge hat sich United Internet ein Aktienpaket von 15,31 Prozent gesichert, das sich unter Berücksichtigung weiterer erworbener Anteile auf 25,11 Prozent erhöht. Gleichzeitig hieß es aber, an eine Übernahme werde nicht gedacht.
UBS-Urteil zu deutschen Telekom-Aktien, Nummer zwei: Telefonica Deutschland Holding AG (WKN: A1J5RX, 4,581 Euro)
Keinen leichten Stand hatte in den vergangenen Monaten der Aktienkurs der Telefonica Deutschland Holding AG. Der Titel blieb zuletzt bei der Wertentwicklung sowohl hinter dem DAX als auch hinter dem zurück. Weil es sonst keine wirklich überzeugende Meldung als Begründung dafür gab, lässt sich dieses Verhalten womöglich mit dem am 13. November gemeldeten Verkauf einer Beteiligung von rund fünf Prozent an Telefonica Deutschland für 805 Millionen Euro durch den KPN erklären.
Der niederländische Telekommunikationskonzern ist seit der Fusion der Tochter E-Plus mit Telefonica Deutschlands O2 am nach Umsatz drittgrößten deutschen Mobilfunkunternehmen beteiligt. KPN-Chef Eelco Blok hatte aber bereits vor Monaten den Anteil als Finanzbeteiligung deklariert und so könnte es sein, dass von dem zuletzt noch übrigen Anteil von rund 15,5 Prozent demnächst noch weitere Stücke verkauft werden. Das wiederum könnte die Stimmung rund um diesen Titel etwas belasten.
Der Kurs ist seit dieser Meldung in der Spitze jedenfalls von 5,39 Euro auf 4,10 Euro gefallen, bevor die Notiz seit dem 11. Februar wieder auf Erholungskurs eingeschwenkt ist. Die am 25. Februar veröffentlichten Geschäftszahlen waren kein Anlass für eine Neubewertung des Titels. Für die Mobilfunkdienstleistungsumsätze wurde für das vierte Quartal ein Minus von einem Prozent auf 1,378 Milliarden Euro gemeldet und für das angepasste EBITDA ein Plus von 34 Prozent auf 476 Millionen Euro. Während der letztgenannte Wert über den Analystenerwartungen von 451 Millionen Euro lag, blieb die erstgenannte Größe etwas hinter den prognostizierten 1,383 Milliarden Euro zurück. Gewinnsprünge wie im Vorjahr wird Telefonica Deutschland aber im laufenden Jahr nicht mehr verbuchen können. Beim Betriebsergebnis vor Abschreibungen und Sondereffekten soll den Angaben zufolge im niedrigen bis mittleren einstelligen Prozentbereich zulegen. Beim wichtigen mobilen Service-Umsatz wird dabei 2016 sogar mit einer leicht negativen bis relativ stabilen Entwicklung gerechnet. Wegen dem starken Anstieg des mobilen Datenvolumens wird zudem viel investiert werden müssen.
Die vom Unternehmen gemachten Vorgaben zum Betriebsergebnis vor Abschreibungen und Sondereffekten könnte sich laut den Analysten der UBS als etwas zu vorsichtig erweisen. Das lässt sich auch damit erklären, dass in den Konkurrenzkampf im Mobilfunkbereich etwas mehr Rationalität Einzug gehalten hat und sich Telefonica Deutschland vielleicht sogar zu Tariferhöhungen durchringen könnte. Auch wenn es 2016 in dieser Hinsicht etwas gemächlicher zugehen dürfte, werden dem Unternehmen außerdem auch noch weitere nennenswerte Kosteneinsparungen zugetraut.
Die Bewertung des Titels wird auf Basis eines auf das 6,5-fache bezifferte Verhältnis von Unternehmenswert zum EBITDA und einer achtprozentigen freien Cashflow-Rendite als attraktiv bezeichnet. Dieses Urteil gilt auch für die betriebene Dividendenpolitik. Aus der für das Geschäftsjahr unveränderten Zahlung von 0,24 Euro je Anteilsschein ergibt sich eine lukrative Dividendenrendite von 5,24 Prozent. Für die Jahre 2016, 2017 und 2018 rechnet die UBS darüber hinaus mit der Zahlung von 0,26, 0,28 und 0,30 Euro je Aktie, was in der Spitze eine Dividendenrendite von 6,55 Prozent bedeuten würde. Die bestehende Kaufempfehlung ist mit einem Kursziel von 6,30 Euro verstehen - ein Zielwert, der um 37,5 Prozent über den derzeit gültigen Notierungen liegt.
UBS-Urteil zu deutschen Telekom-Aktien, Nummer eins: Deutsche Telekom AG (WKN: 555750, 15,36 Euro)
Zufriedenstellend sind bei der Deutschen Telekom die am 25. Februar vorgelegten Quartalszahlen ausgefallen. Beim Umsatz wurde ein leichtes Minus von 0,3% auf 17,859 Mrd. Euro ausgewiesen und beim angepassten EBITDA ein Plus von elf Prozent auf 5,143 Mrd. Dollar. Laut UBS lagen die Analystenprognosen im Konsens bei 17,739 Milliarden Euro und bei 4,989 Milliarden Euro, so dass in beiden Fällen die Erwartungen geschlagen wurden.
Und mindestens ebenso wichtig: Für das laufende Jahr ist der Vorstand zuversichtlich gestimmt. Bei dem um Sondereffekte bereinigten Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) wird ein Zuwachs von sechs Prozent auf 21,2 Milliarden Euro in Aussicht gestellt und der freie Cashflow soll um acht Prozent auf 4,9 Milliarden Euro zulegen. Allerdings weisen die UBS-Analysten darauf hin, dass bisher die Analystenprogosen mit 21,7 Milliarden Euro und 5,0 Milliarden Euro jeweils etwa höher gelegen hätten. Zurückgeführt wird die Diskrepanz auf konservative Annahmen von Seiten des Unternehmens sowie auf bilanzielle Anpassungen bei T-Mobile USA.
Das bereits im Vorfeld leicht von 18,5 Euro auf 18,2 Euro gesenkte Kursziel wurde nach der Zahlenvorlage aber ebenso bestätigt wie die Kaufempfehlung. Gemessen am derzeit gültigen Aktienkurs ergibt sich bei Zielerreichung daraus ein Kurspotenzial von 18,5 Prozent. Das klingt nicht schlecht, falls die Rechnung ausgeht, zumal auch noch eine einigermaßen ansehnliche Dividendenrendite winkt. Der Vorstand hat jedenfalls vorgeschlagen, die Ausschüttung für das abgelaufene Geschäftsjahr um zehn Prozent auf nunmehr 0,55 Euro je Aktie zu erhöhen. Das ist gleichbedeutend mit einer Dividendenrendite von 3,58 Prozent.
Allgemein heißt es zu der Kaufempfehlung, das Wachstum werde durch die US-Aktivitäten getrieben. Doch dank Preiserhöhungen im deutschen Mobilfunkbereich für Neukunden könnten sich die derzeitigen Vorhersagen des Unternehmens als zu konservativ erweisen. Die UBS sagt von 2015 bis 2019 kontinuierlich steigende Umsatz voraus. Angepeilt wird konkret ein Anstieg von 69,179 Milliarden Euro auf 79,225 Milliarden Euro. Beim Gewinn je Aktie wird gleichzeitig mit einer ebenfalls kontinuierlichen Verbesserung von 0,81 Euro auf 1,32 Euro gerechnet. Am Ende des genannten Zeitraums würde das auf ein geschätztes KGV von 11,6 hinauslaufen.
Bei der Dividende wird für die kommenden vier Jahre übrigens mit Ausschüttungssätzen von 0,58, 0,64, 0,70 und 0,77 Euro je Aktie kalkuliert. Stimmt diese Annahme, würde sich auf Basis der Vorhersage für das zuletzt genannte Jahr die Dividendenrendite gemessen am aktuellen Aktienkurs auf rund fünf Prozent erhöhen.