DIRK SCHLOTBÖLLER, DIHK:



"Die gute Inlandsentwicklung kann die Exportschwäche nur schwer übertünchen. Nach dem starken Jahreseinstieg überrascht der kleine Dämpfer vom April freilich nicht. In den kommenden Monaten dürfte es weiter aufwärts gegen, wenn auch flach."

CARSTEN BRZESKI, ING:



"Der Rückgang wurde durch eine stark sinkende Nachfrage aus den Nicht-Euro-Ländern getrieben. Das zeigt die Schwäche in China und bei anderen globalen Exportpartnern. Man könnte sogar ein Brexit-Element darin sehen.

Blickt man nach vorn, dann gibt es wenig Grund, eine schnelle Aufhellung der Aussichten für die deutsche Industrie zu erwarten."

Reuters