13.35 Uhr - Dank eines Umsatzsprungs winkt den Aktien von ADDvantage der größte Kurssprung seit einem halben Jahr. Die Titel des Mobilfunk-Zulieferers steigen im vorbörslichen US-Geschäft um knapp neun Prozent. Wegen der Aufrüstung der Mobilfunknetze auf den Standard 5G nahm das Unternehmen im abgelaufenen Quartal den Angaben zufolge 19,7 Millionen Dollar ein, 61 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.

13.30 Uhr - Enttäuschende Testresultate für ein Medikament zur Behandlung von Corona-Patienten drücken die Aktien von Kiniksa auf den tiefsten Stand seit gut zwei Jahren. Sie fallen im vorbörslichen US-Geschäft um 20 Prozent auf zehn Dollar. Den Angaben der Pharmafirma zufolge verfehlte das Mittel bei klinischen Studien die gesetzten Ziele.

13.14 Uhr - Die Aussicht auf neue Kursrekorde an der Wall Street gibt Apple Rückenwind. Die Aktien des iPhone-Anbieters steigen im vorbörslichen US-Geschäft um 0,2 Prozent 180,76 Dollar. Damit setzt das Unternehmen erneut dazu an, als erster Wert weltweit die Schallmauer von drei Billionen Dollar beim Börsenwert zu durchbrechen.

11.33 Uhr - Ermuntert von den Kursrekorden an der Wall Street greifen Anleger auch bei französischen Werten zu. Der Pariser Auswahlindex CAC40 steigt um 0,6 Prozent auf ein Rekordhoch von 7183,35 Punkten.

11.12 Uhr - Die Aussicht auf einen Quartalsumsatz unter Markterwartungen setzt Vipshop zu. Die in den USA notierten Aktien des chinesischen Online-Discounters fallen vorbörslich um knapp fünf Prozent. Das Unternehmen rechnet für das vierte Quartal mit Erlösen von umgerechnet 4,7 bis fünf Milliarden Euro. "Das überraschend milde Wetter im Dezember hat die Nachfrage nach Winterbekleidung gedämpft", schreibt Analyst Thomas Chong von der Investmentbank Jefferies. Hinzu kämen die Beeinträchtigungen durch die die wieder aufgeflammte Coronavirus-Pandemie.

10.34 Uhr - Übernahmespekulationen hieven die Aktien von Alerion auf ein Rekordhoch. Die Titel der italienischen Ökostromfirma steigen in Mailand um 5,6 Prozent auf 29,95 Euro. Einem Zeitungsbericht zufolge denkt die Eigentümerfamilie darüber nach, bis zu 43 Prozent der Anteile im Volumen von 800 Millionen Euro zu verkaufen.

rtr/dpa-AFX