Zu den Risiken zählt der Lampe-Experte mögliche Enttäuschung bei der Konjunktur- und Ergebnisentwicklung der Unternehmen. Außerdem berge eine hoch bewertete Wall Street Gefahren. Hinzu kämen politische Risiken und eventuell steigende Anleiherenditen. Die von ihm für die kommenden Monate erwartete Handelsspanne taxiert Zimmermann vor diesem Hintergrund für den DAX auf 8.900 bis 11.700 Punkte.
Auf Ebene der Einzelwerte finden die Analysten beim Bankhaus Lampe auf dem deutschen Kurszettel aber Titel, denen sie etwas zutraut und die folglich auch mit einer Kaufempfehlung ausgestattet sind. Einige dieser Werte kommen dabei aus dem Bereich Technologie, Telekom und Medien. Bei dem von dem Institut jüngst veranstalteten 4. German Technology Seminar in Zürich konnten die Analysten die derzeitige Form einiger ihrer Favoriten auf den Prüfstein stellen.
Nach der Veranstaltung wurden insbesondere vier Aktien der vor Ort vertretenen Unternehmen als interessant und kaufenswert herausgestellt. BÖRSE ONLINE stellt diese Titel auf den nachfolgenden Seiten etwas näher vor. Die Kurspotenziale bewegen sich dabei um bis zu 49 Prozent über den derzeitigen Notierungen.
Deutscher Tech-Aktien-Favorit vom Bankhaus Lampe, Nummer eins: CTS Eventim AG & Co. KGaA (WKN: 547030, 30,37 Euro)
Einen fast schon wundersamen Anstieg hat die Aktie von CTS Eventim von November 2002 bis September 2015 hingelegt. Denn in dieser Zeit explodierte der Kurs förmlich von 0,144 Euro auf 37,22 Euro. Allerdings ist seitdem etwas der Ofen aus, wobei die zuletzt zu beobachtende Seitwärtstendenz bisher als wohlverdienende Verschnaufpause nach dem rasanten Aufstieg zu sehen ist. Neue prozyklisch zu verstehende charttechnische Signale gibt es hier erst, wenn entweder das erwähnte Hoch von 37,22 Euro überwunden oder das Zwischentief von 26,19 Euro unterboten wird.
Zur eingelegten Auszeit passt außerdem auch ein im ersten Halbjahr 2016 nur sehr moderat ausgefallenes Wachstum. Der Konzernumsatz stieg in den ersten sechs Monaten bei dem Ticketvermarkter leicht um 0,5 Prozent auf 421,8 Millionen Euro. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) kam gleichzeitig um 2,8 Prozent auf 81,4 Millionen Euro voran. Für das Gesamtjahr rechnet der Vorstand insgesamt mit einem verbesserten Konzernergebnis.
Lampe hat auf die vorgelegten Zahlen mit einer bestätigten Kaufempfehlung reagiert. Eine Handlungsvorgabe, die auch nach der Konferenz in Zürich erneuert wurde. Zudem hieß es anschließend, unter den Kaufempfehlungen aus dem TMT-Segment sei man hier mit am stärksten von der positiven Einschätzung überzeugt.
Aus Sicht von Analyst Christoph Bast hat eine Gerichtsentscheidung über zu hohe Gebühren für die elektronische Übermittlung von Tickets kaum Auswirkungen und auch der Weggang von Konzertveranstalter Marek Lieberberg sei besser verkraftet worden als befürchtet. Bei der Expansion in Lateinamerika bestehe zudem die Chance auf positive Überraschungen.
Als Kurszielen werden weiterhin 37,00 Euro genannt, woraus sich theoretisch ein Kurspotenzial von fast 22 Prozent errechnet. Die Prognosen beinhalten für den Umsatz im laufenden Jahr 849 Millionen Euro nach 834 Millionen Euro im Vorjahr. Für 2017 und 2018 sehen die Vorhersagen dann 908 und 965 Millionen Euro vor.
Beim freien Cash Flow, der für 2015 mit 70 Millionen Euro angegeben wird, weisen die Berechnungen für 2016-2019 folgende Werte aus: 141, 128 und 163 Millionen Euro. Beim Gewinn je Aktie kommen die Kalkulationen für diese Jahre auf 1,04, 1,23 und 1,41 Euro, nach 0,93 Euro im Vorjahr. An Dividenden sollen für das laufende Geschäftsjahr sowie die beiden Folgejahre 0,52, 0,61 und 0,70 Euro ausgeschüttet werden.
Mit Aktivitäten in 26 Ländern zählt sich die im MDAX notierte CTS Eventim zu den weltweit führenden Anbietern im Ticketing. Über die hauseigenen Systeme wurden im Fiskaljahr 2015 130 Millionen Veranstaltungstickets für über 200.000 Events vermarktet - 35 Millionen davon wurden Online verkauft. Zur Vermarktung der Tickets nutzt das Unternehmen ein Netz von über 20.000 Vorverkaufsstellen, mehrere Call Center sowie Onlineportale wie eventim.de, oeticket.com, ticketcorner.ch, ticketone.it, lippu.fi, entradas.com und eventim.com.br. Zur Gruppe gehört außerdem das Segment Live Entertainment mit der Planung, Organisation und Abwicklung von Konzertveranstaltungen, Konzerttourneen, Festivals und anderen Live-Events.
Deutscher Tech-Aktien-Favorit vom Bankhaus Lampe, Nummer zwei: Wirecard AG (WKN: 747206, 44,925 Euro)
Zumeist aufwärts ging es seit dem im Oktober 2000 erfolgten Börsengang mit den Notierungen bei Wirecard. Gegenüber dem damaligen Ausgabepreis von fünf Euro hat sich der Kurs bei einem Rekordhoch von 47,38 Euro in der Spitze fast verzehnfacht. Unterbrochen wurde der Aufwärtstrend in der Regel nur dann, wenn von irgendeiner Seite Zweifel an den Bilanzierungspraktiken angemeldet wurden. Das setzte dem Titel auch in diesem Jahr im Februar und im März zu, doch die da erlittenen Verluste sind inzwischen fast ausgebügelt. Gelingt es nun auch noch, das erwähnte Rekordhoch zurückzuerobern, dann wäre ein Sprung darüber gleichbedeutend mit einem prozyklischen charttechnischen Kaufsignal.
Wieder auf die Beine geholfen haben der Notiz überzeugend ausgefallene Geschäftszahlen. Im zweiten Quartal kletterte der Umsatz bei dem Bezahldienstleister von 180,67 Millionen auf 241,32 Millionen Euro. Das Ergebnis nach Steuern kam sogar von 32,35 Millionen auf 130,20 Millionen Euro voran. Für das zweite Halbjahr 2016 stellte der Vorstand zudem eine weiterhin erfolgreiche Geschäftsentwicklung in Aussicht. Die bisherige Prognose für das laufende Jahr wurde mit einer erwarteten EBITDA-Spanne von 290- 310 Millionen Euro bestätigt.
Bei Lampe war nach der Ergebnisvorlage zunächst von einem soliden Wachstumspfad die Rede. Jüngst wurde dann sogar von den Verantwortlichen noch nachgelegt und es war von einer weiter an Fahrt gewinnenden Umsatz- und Gewinnentwicklung die Rede. Die Gewinnschätzungen wurden deswegen nach oben angepasst und das Kursziel von 54,00 Euro auf 58,00 Euro erhöht. Die Kaufempfehlung birgt somit theoretisch ein Kurspotenzial von gut 29 Prozent. Nach der Zürich-Konferenz hieß es außerdem, neben CTS Eventim sei Wirecard der zweite Titel aus dem TMT-Bereich, bei dem man am meisten von der Kaufempfehlung überzeugt sei.
Bei den Geschäftsprognosen fällt vor allem auf, dass 2017 erstmals mit einem positiven freien Cash Flow gerechnet wird. Konkret zeigen die Prognosen für das kommende Jahr hier ein Plus von 101 Millionen Euro und für 2018 von 211 Millionen Euro. 2016 dürfte dagegen noch ein Minus von 212 Millionen Euro nach einem Verlust beim Freien Cash Flow von zuletzt 29 Millionen Euro anfallen. Die Umsatzprognose sieht von 2015 bis 2018 mehr als eine Verdoppelung von 771 Millionen Euro auf 1.510 Millionen Euro vor.
Die erwartete Gewinnreihe beinhaltet für die genannten Jahre folgende Werte: 1,16, 2,19, 2,12 und 2,66 Euro. Durch den starken Anstieg bis zum Jahr 2018 relativiere sich auch die momentan optisch noch hohe Bewertung. Gemessen an den Wachstumsraten sei die Bewertung sogar als relativ moderat zu bezeichnen. Auf der Ausschüttungsseite gehen die Lampe-Analysten für dieses Jahr von einer Dividendenanhebung je Aktie von 0,14 Euro auf 0,16 Euro aus. 2017 und 2018 sollen dann 0,20 Euro und 0,22 Euro fließen.
Bei Wirecard handelt es sich um einen globalen Technologiekonzern, der Unternehmen dabei unterstützt, Zahlungen aus allen Vertriebskanälen anzunehmen. Angeboten werden Outsourcing- und White-Label-Lösungen für den elektronischen Zahlungsverkehr. Über eine globale Plattform stehen internationale Zahlungsakzeptanzen und -verfahren mit ergänzenden Lösungen zur Betrugsprävention zur Auswahl. Für die Herausgabe eigener Zahlungsinstrumente in Form von Karten oder mobilen Zahlungslösungen stellt die Wirecard Gruppe Unternehmen die komplette Infrastruktur inklusive der notwendigen Lizenzen für Karten- und Kontoprodukte bereit. Die Aktie ist an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert und im TecDAX enthalten.
Deutscher Tech-Aktien-Favorit vom Bankhaus Lampe, Nummer drei: Tele Columbus AG (WKN: TCAG17, 8,05 Euro)
Wahrlich keine Erfolgsstory am deutschen Aktienmarkt war bisher die Aktie von Tele Columbus. Dabei erwischte der im Januar 2015 an die Börse gekommene Titel einen sehr guten Start. Gleich der erste Kurs lag mit 10,70 Euro deutlich über dem Ausgabepreis von 10,00 Euro und im Verlauf des ersten Handelstages wurden sogar noch höhere Kurse notiert. Doch dem Wert ging schnell die Puste aus und in den vergangenen zwölf Monaten bewegte sich die Notiz lediglich in einer relativ breiten Handelsspanne. Ein Ausbruch daraus zeichnet sich charttechnisch gesehen momentan noch nicht ab.
Das Bankhaus Lampe hat die Einstufung für Tele Columbus nach der Investorenveranstaltung in Zürich aber auf "Kaufen" belassen. Als Kursziel werden 12,00 Euro genannt, was sich um Prozent über der Notiz theoretisch rund 49 Prozent Luft nach oben lässt. Zur Begründung hieß es, der Kabelnetzbetreiber dürfte neben einem anhaltend guten organischen Wachstum, das auch aus der Einführung neuer Dienstleistungen resultieren soll, zusätzlich von deutlichen Synergien aus der Integration der Zukäufe Primacom und Pepcom profitieren
Dank der beiden Zukäufe war es im zweiten Quartal gelungen, Umsatz und Gewinn kräftig zu steigern. Konkret erhöhte sich der Umsatz von 53,7 Millionen auf 119,9 Millionen Euro. Bereinigt um den Konsolidierungseffekt stiegen die Einnahmen pro forma um 4,2 Prozent. Der durchschnittliche monatliche Umsatz pro Kunde erhöhte sich von 15,9 Euro im ersten Quartal 2016 auf 16,5 Euro. Der normalisierte Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) kletterte um 113 Prozent auf 59 Millionen Euro. Die entsprechende Marge verbesserte sich um 0,6 Prozentpunkte auf 49,2 Prozent.
Die Jahresziele bestätigte das Unternehmen. Gerechnet wird demnach mit einem Umsatzanstieg im mittleren einstelligen Prozentbereich und das normalisierte EBITDA soll im hohen einstelligen Prozentbereich wachsen. Lampe Analyst Wolfgang Specht bezeichnete die Geschäftsentwicklung im abgelaufenen Quartal als ordentlich, der Aktienkurs konnte daraus aber keine positiven Impulse ziehen, sondern gab anschließend sogar nach.
Zur Bewertung sagt Specht, diese sehe optisch auf Basis der Zahlen für 2016/17 noch recht anspruchsvoll aus. Doch das habe mit Integrationskosten zu tun. Für 2018 ergebe sich dann im Branchenvergleich aber sogar ein Bewertungsabschlag. Im Detail sieht die Umsatzprognose für 2016 einen Anstieg von 279 Millionen auf 481 Millionen Euro vor. 2017 sollen es 508 Millionen Euro werden und 2018 dann 530 Millionen Euro.
Beim freien Cash Flow wird nach -674 Millionen Euro im Vorjahr im laufenden Jahr mit -20 Millionen Euro gerechnet. 2017 geht Specht dann von plus 50 Millionen Euro aus und für 2018 von plus 88 Millionen Euro. Beim Gewinn je Aktie sollen aus einem Verlust von zuletzt 1,05 Euro im aktuellen Geschäftsjahr 0,11 Euro werden. Für 2017 rechnet Lampe mit 0,24 Euro und für 2018 mit 0,42 Euro. Für 2017 entspricht das einem geschätzten KGV von 33,5. Von einer Dividendenzahlung wird erstmals im Jahr 2018 ausgegangen und zwar sollen dann 0,20 Euro je Aktie gezahlt werden.
Die aus der Zusammenführung einzelner regionaler Kabelnetzbetreiber entstandene Tele Columbus Gruppe zählt sich zu den größten Kabelnetzbetreibern in Deutschland. Rund 3,6 Millionen angeschlossene Haushalte werden über die Gesellschaften Tele Columbus, primacom, pepcom, Deutsche Telekabel, Martens und KMS mit dem TV-Signal und mit digitalen Programmpaketen, Internet-Zugang und Telefonanschluss über Breitbandkabel versorgt. Die Gruppe ist dabei im gesamten Kerngebiet Berlin, Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen sowie auch in zahlreichen westdeutschen Schwerpunktregionen präsent. Das Unternehmen ist seit Januar 2015 am regulierten Markt (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse notiert und seit Juni 2015 im S-DAX gelistet.
Deutscher Tech-Aktien-Favorit vom Bankhaus Lampe, Nummer vier: QSC AG (WKN: 513700, 2,06 Euro)
Die vierte Mitfavorit QSC war in der Vergangenheit nur ein Investment für jene Anleger, die sich einbilden, den Markt erfolgreich "timen" zu können. Jedenfalls kam es hier zu häufigen Richtungswechseln beim Aktienkurs und nur wer in der Lage war, dieses Auf und AB richtig zu spielen, könnte Geld verdienen. Von Oktober 2013 bis Juli 2015 von es beispielsweise mit den Notierungen von 5,11 Euro auf 1,09 Euro nach unten. Seitdem hat sich daran aber eine markante Erholungsbewegung angeschlossen, die den Titel bisher einen Anstieg bis auf zwei Euro bescherte. Der langfristige Abwärtstrend ist dadurch inzwischen überwunden.
Die jüngste Entwicklung bei dem Telekommunikationsanbieter führt dazu, dass bei dieser Kaufempfehlung das Lampe-Kursziel von zwei Euro mittlerweile erreicht ist. Deshalb heißt es hier nun abwarten, wie der zuständige Analyst Wolfgang Specht darauf reagiert. In diesem Zusammenhang sei an die Anfang Mau getroffene Entscheidung erinnert, das damals gültige Kursziel von 2,20 Euro auf die erwähnten 2,00 Euro zu senken.
Damals waren die EBITDA- und Gewinnschätzungen für die Jahre 2016 bis 2018 nach unten angepasst worden, weil man mit Blick auf die Entwicklung der Pure Enterprise Cloud zu dem Schluss gekommen war, QSC werde einen größeren Anteil der erzielten Kosteneinsparungen reinvestieren als zuvor unterstellt.
Als positiv wurde schon damals der Ausblick für das Cloud-Geschäft bezeichnet, eine Haltung, die auch aktuell weiter Gültigkeit besitzt. Specht geht jedenfalls davon aus, dass QSC von einem Wechsel der Kunden zu Cloud-Dienstleistungen profitieren wird sowie von Konsolidierungsoptionen in der Branche.
Bei der Umsetzung des Kosteneinsparprogramms, das die Kosten jährlich um rund 30 Millionen Euro senken soll, sieht man das Unternehmen im Plan. Ein Teil dieser Einsparungen dürfte in das Cloud-Produktangebot und die angebotenen Cloud-Dienstleistungen reinvestiert werden, um so das Wachstum in diesem Segment noch stärker ausnutzen zu können.
Probleme gebe es aber nach wie vor im Konsumenten-Telekommunikationsgeschäft: Hier müsse 2017 mit Regulierungskosten von 15-20 Million en Euro gerechnet werden, die das EBITDA negativ beeinflussen. Das Cloud-Geschäft könne dagegen im kommenden Jahr um 60-100% wachsen. Die Ziele für 2016 werden trotz zusätzlich anfallender Kosten als leicht erreichbar bezeichnet.
Die Schätzungen zur Geschäftsentwicklung sehen wie folgt aus: Der Umsatz dürfte 2016 von 402,4 Millionen Euro auf 393,0 Millionen Euro sinken. 2017 sollen es dann 389,7 Millionen Euro werden und 385,0 Millionen Euro im Jahr 2018. Beim freien Cash Flow wird nach einem erwarteten Einbruch von 7,1 Millionen Euro auf 4,1 Millionen Euro im kommenden Jahr mit einer Verbesserung auf 8,0 Millionen Euro gerechnet und für das übernächste Jahr mit 9,7 Millionen Euro.
Die Schätzungen für den Gewinn je Aktie sehen für den Zeitraum 2015-2018 wie folgt aus: -0.20, -0,04, 0,02 und 0,06. Für 2018 ergibt sich daraus ein KGV von 34,3. Bei der Dividende wird außerdem für 2016 mit 0,04 Euro je Aktie kalkuliert und für 2017 sowie für 2018 mit jeweils 0,06 Euro.
QSC bezeichnet sich selbst als Digitalisierer für den deutschen Mittelstand, der Dienste in den Bereichen Cloud, Internet of Things, Consulting und Telekommunikation anbietet. Ebenfalls eigenen Angaben zufolge zählt man zu den führenden mittelständischen Anbietern von ITK-Diensten in Deutschland. Über die Tochter Info AG ist der Konzern im Bereich IT-Outsourcing/IT-Consulting tätig. Mit der IP Partner AG wird der Housing- und Hosting-Bereich abgedeckt. Bei der QSC AG selbst ist das Internet-/Telefonie-/Mobilfunk- und VPN-Geschäft gebündelt.