Auch wenn es im Moment - je nach politischer Stimmungslage - an der Börse immer mal wieder rappelt und scheppert, bleiben reinrassige Wachstumswerte gefragt. Während der DAX im Einjahresrückblick auf der Stelle trat, schaffte das Wachstumswerte-Wikifolio von BÖRSE ONLINE nach Abzug aller Gebühren ein Plus von 11,95 Prozent.

Und trotz der seit März laufenden Korrektur an den Märkten erreichte das Wikifolio im zweiten Quartal ein neues Allzeithoch bei mehr als 135 Euro. Das zeigt: Aktien von Unternehmen, die ihre Gewinne zuverlässig steigern, sind schnell wieder oben, selbst wenn die allgemeine Stimmungslage noch wackelig ist. Ein Grund mehr, sich vor dem Hintergrund eines drohenden Handelskriegs mit den USA mit den Firmen zu beschäftigen, die sich in der Vergangenheit als Dauerbrenner erwiesen haben, und die nach heutigen Erkenntnissen auch in Zukunft durch überdurchschnittliche Gewinnsteigerungen auf sich aufmerksam machen werden.

Grundlage des Wikifolios ist die Rangliste "Deutschlands wahre Wachstumswerte", die BÖRSE ONLINE bereits seit 2004 einmal jährlich erstellt. Um in diesen erlesenen Kreis aufgenommen zu werden, durchlaufen die Aktien einen strengen Auswahlprozess. Oberste Priorität hat die Profitabilität: Nur Unternehmen, die in den vergangenen acht Jahren durchweg schwarze Zahlen geschrieben haben, werden in das Auswahluniversum aufgenommen.

Da nun erstmals seit Auflage des Wikifolios im August 2015 die Krisenjahre 2008 und 2009 nicht mehr in den Untersuchungszeitraum fallen und die Gewinnprognosen für die Zukunft vor dem Hintergrund des Handelsstreits mit den USA immer wichtiger werden, haben wir die Kriterien noch einmal verschärft. Ein gleichbleibender Gewinn je Aktie von mehr als zwei Jahren in Folge - ob tatsächlich angefallen oder prognostiziert - ist neuerdings ein Knock-out-Kriterium, während wir früher schon mal längere Phasen der Stagnation akzeptiert hatten. Verluste durften in dem untersuchten Zehnjahreszeitraum ebenfalls nie angefallen sein - daran ändert sich selbstverständlich nichts.

Das Frappierende an der neuen Rangliste ist, dass sich kaum etwas geändert hat, obwohl die Krisenjahre 2008 und 2009 nicht mehr in der Wertung enthalten sind. Viele Unternehmen hatten damals wegen des Konjunktureinbruchs rote Zahlen geschrieben, was ab 2010 eigentlich hätte ausgebügelt sein müssen. Doch nachdem wir alle Verlustbringer aus den insgesamt 510 Unternehmen unserer Datenbank entfernt hatten, blieben nur 194 Titel übrig. Im Vorjahr waren es 167, aber da konnte man die Ausrede vom Krisenjahr 2009 noch gelten lassen. Der geringe Anstieg der dauerhaft profitablen Firmen ist erstaunlich, bestätigt aber unser Auswahlverfahren: Bei Unternehmen mit schwachem Geschäftsmodell oder schlechtem Management sind auch in stabilen Aufschwungphasen immer mal wieder Miese drin.

Auf Seite 2: Fünf Musterknaben





Fünf Musterknaben





Als weiteres Kriterium haben wir die Gewinnreihen auf Kontinuität überprüft. Nur Unternehmen, die in der Lage sind, ihren Profit stetig zu steigern, finden Eingang in unsere Top-30-Rangliste. Unter allen deutschen Konzernen, die über einen Zeitraum von einer Dekade im Schnitt ein zweistelliges Gewinnwachstum schafften, sind nur fünf zu finden, die in keinem einzigen Jahr einen Gewinnrückgang hinnehmen mussten (oder, soweit es die Schätzungen für die Zukunft betrifft, hinnehmen werden müssen). Aus dem DAX sind das der Autozulieferer Continental und der Gesundheitskonzern Fresenius, unter den Nebenwerten der Ticketvermarkter CTS Eventim, der Leasingspezialist Grenke und der Aromachemiehersteller Symrise, der in diesem Jahr allerdings knapp aus den Top 30 gerutscht ist.

Da fünf Werte zu wenig für ein diversifiziertes Portfolio wären, haben wir einen Gewinnrückgang zugelassen. Denn oft sind es Sondereffekte, die in einem Jahr den Gewinn explodieren lassen, aber im nächsten nicht anfallen, was dann für eine Normalisierung sorgt. Ein Grund übrigens, warum Isra Vision, einer der Dauerfavoriten der Redaktion, nicht zu den fünf Musterknaben zählt: Die Analysten haben ihre Schätzungen fürs laufende Jahr zuletzt kräftig angehoben, tun sich aber noch schwer, die 2019er-Prognosen ähnlich stark nach oben zu setzen. Folglich geht man - Stand heute - davon aus, dass der Gewinn im nächsten Jahr sinkt (was keineswegs sicher ist). Es wäre geradezu paradox, wenn Isra nun wegen der starken Anhebung der Gewinnschätzungen ganz aus der Wertung flöge. Deshalb ist ein Ausrutscher erlaubt.

Mit einem durchschnittlichen Gewinnplus von 45 Prozent in den Jahren 2010 bis 2019 setzt sich der IT-Spezialist All for One Steeb in diesem Jahr an die Spitze. Das überrascht nicht, denn schon im Vorjahr hatte der SAP-Dienstleister den dritten Platz eingenommen. Der Vorjahreszweite Helma Eigenheimbau rutschte etwas ab, hält sich aber weiter in den Top Ten. KPS, der Spitzenreiter von 2017, ist in der Tabelle nicht mehr enthalten. Nach einer saftigen Gewinnwarnung mussten die Schätzungen für 2018 nach unten korrigiert werden. Also ein Gewinnrückgang zu viel, um unsere Kriterien noch zu erfüllen.

Als Senkrechtstarter auf Platz 2 entpuppte sich Airbus, bisher durch das Verlustjahr 2009 nicht in der Wertung. Da es sich bei dem Flugzeughersteller um ein Vielländerkonglomerat handelt, kann man über die Definition "deutscher Wachstumswert" streiten. Unserer Ansicht nach ist die Aufnahme in die Liste vertretbar, weil der Konzern im deutschen Nebenwerte-Index MDAX notiert ist.

Auf den folgenden Seiten stellen wir die sechs Aktien aus der Top-30-Liste näher vor, die wir zuletzt nicht mit "Kaufen" bewertet hatten, nun aber hochstufen, weil sich entweder neue Erkenntnisse ergeben haben oder die Kurse im Zuge der jüngsten Börsenkorrektur so weit zurückgekommen sind, dass wir wieder erhebliches Aufwärtspotenzial sehen.



Auf Seite 3: Unsere Kriterien





Unsere Kriterien



Ausreichend lange Historie



Für die Auswertung wurden nur Aktien von Unternehmen berücksichtigt, bei denen die Geschäftsberichte mindestens seit dem Jahr 2010 verfügbar sind. Denn nur über einen langen Zeitraum betrachtet sind verlässliche Aussagen möglich. Auf diese Weise gelangten 426 von 510 Werten aus unserer Datenbank in die Vorauswahl.

Niemals Verlust



Im gesamten Untersuchungszeitraum von 2010 bis 2017 durften die 426 Firmen kein einziges Verlustjahr ausweisen. Auch für 2018 und 2019 muss ein positives Ergebnis absehbar sein. Lediglich 194 Konzerne hielten diesem Test stand.

Ein Ausrutscher erlaubt



Den verbliebenen Firmen wurde lediglich ein Jahr mit Gewinnrückgängen erlaubt. 42 Unternehmen überstanden auch diesen Schritt.

Gewinnwachstum zählt



Das ausschlaggebende Kriterium für das Ranking der 30 Top-Wachstumswerte ist das durchschnittliche jährliche Gewinnwachstum von 2010 bis 2019. Ins Wikifolio schaffen es jene 23, die von der Redaktion mit "Kaufen" bewertet werden. Bei Allianz und PWO war das bisher der Fall, doch beide scheiterten knapp, da die Stoppkurse unterschritten sind. Cenit und Jungheinrich notieren nur knapp über den Stopps und werden daher ebenfalls auf "Beobachten" zurückgestuft.

Auf Seite 4: Sechs Aktien aus der Top-30-Liste





Continental-Aktie: Antriebstechnik mit Börsenfantasie



Alles, was mit dem Thema Auto zu tun hat, steht aktuell unter Druck. Continental ist da keine Ausnahme. Der Aktienkurs verlor in den vergangenen Wochen stark und fiel unter den mehrfach nachgezogenen Stoppkurs von 214 Euro. Dennoch bleibt der Konzern gut aufgestellt und ist aktuell günstig bewertet. Stetig steigerten die Hannoveraner seit 2010 den Gewinn.

Das soll auch künftig so bleiben, operativ läuft es gut. Vorstandschef Elmar Degenhart rechnet weiter mit einem Umsatzplus in diesem Jahr von sieben Prozent auf 47 Milliarden Euro. Auch das mittelfristige Ziel von 65 Milliarden Euro bis zum Jahr 2025 bleibt bestehen. Der weltgrößte börsennotierte Autozulieferer denkt aktuell über eine Neuaufteilung seiner Sparten nach. Profitieren will Conti von den Trends zur Digitalisierung, zum autonomen Fahren und zur Elektromobilität. Im Automotive-Sektor liegt der Auftragseingang auf Rekordniveau. Auch das Segment E-Bike-Motoren legt kräftig zu. Spekuliert wird zudem, dass die Antriebstechnik an die Börse gebracht wird. Das könnte dem Titel wieder Rückenwind verleihen. Wir empfehlen den Wiedereinstieg.



Auf Seite 5: Gerresheimer-Aktie





Gerresheimer-Aktie: Starkes Wachstum, moderate Bewertung



Dank US-Präsident Donald Trump ist Gerresheimer mit einem Gewinnsprung in das Geschäftsjahr 2017/18 (per 30. November) gestartet. Der Konzern profitierte von dessen Steuerreform und konnte so den Überschuss im ersten Quartal mehr als verdreifachen. "Davon werden auch unsere Aktionäre bei der Dividende im nächsten Jahr profitieren", erklärt Vorstandssprecher Rainer Beaujean. Dem MDAX-Unternehmen steht damit die achte Erhöhung der Gewinnbeteiligung in Folge ins Haus.

Operativ trat Gerresheimer zum Jahresauftakt zwar auf der Stelle. Doch sieht Beaujean bessere Zeiten auf das Unternehmen zukommen: "Wir erwarten ein Anziehen des Umsatzwachstums vor allem in der zweiten Jahreshälfte." Ob und inwieweit diese Aussage noch immer gilt, erfahren Anleger am 12. Juli, wenn der in der Pharma- und Medizintechnikindustrie aktive Verpackungsspezialist seine Halbjahreszahlen präsentiert. Momentan trauen Analysten Gerresheimer nach dem durch die US-Politik unterstützten 2018er-Gewinnsprung auch im kommenden Jahr eine Fortsetzung des Wachstumskurses zu. Da der Mid Cap vor diesem Hintergrund moderat bewertet ist, stufen wir ihn auf "Kaufen" hoch.



Auf Seite 6: Grenke-Aktie

Grenke-Aktie: Grundstein für weiter steigende Gewinne



Lange bevor die großen Autokonzerne Leasing als Absatzmotor für sich entdeckt haben, startete Wolfgang Grenke 1978 mit seiner gleichnamigen Firma die Vermietung von Geräten für die Bürokommunikation. Das Unternehmen ist heute weltweit in 31 Ländern vertreten, finanziert -inzwischen eine Vielzahl von Objekten und bietet darüber hinaus Factoring- und Bankdienstleistungen an. Um den Ausbau des Produktportfolios und die Internationalisierungsstrategie voranzutreiben, zapfte Grenke jüngst den Kapitalmarkt an und holte sich 200 Millionen Euro frisches Geld.

Damit ist der Grundstein für weiteres Wachstum gelegt. Ausgehend von 2010 bis 2019 errechnet sich bei dem IT-Leasingspezialisten ein durchschnittliches Gewinnplus von stolzen 20,6 Prozent. Dass es auch 2018 rund läuft, zeigt ein Blick in die Bücher. Im ersten Halbjahr legte das Leasing-Neugeschäft um 23,3 Prozent zu und überschritt erstmals in einem Sechsmonatszeitraum die Milliardengrenze. Aufgrund der anhaltenden Dynamik hob Chefin Antje Leminsky die Wachstumsprognose für das Neugeschäft im laufenden Jahr von "16 bis 20 Prozent" auf "18 bis 22 Prozent" an. Auch hier erhöhen wir das Rating auf "Kaufen".



Auf Seite 7: OHB-Aktie





OHB-Aktie: Wiedereinstieg nach Kursrutsch



Nachdem der Titel zunächst ausgestoppt wurde, sehen wir bei OHB inzwischen wieder Chancen auf höhere Kurse. Der entscheidende Grund für den Kursrutsch war der Ausstieg des US-Investors Guy Wyser-Pratte. Sein Abschied hatte weniger mit dem operativen Geschäft als vielmehr mit Gewinnmitnahmen zu tun. Der Bremer Raumfahrt- und Technologiekonzern entwickelt Satelliten für unterschiedlichste Anwendungen. Zuletzt ergatterte er einen 17-Millionen-Euro-Auftrag für drei Studien zu einer möglichen Erweiterung von Copernicus von der Europäischen Weltraumorganisation. Neben Galileo ist es das zweite große europäische Raumfahrtprogramm.

OHB ist relativ konjunkturresistent. Die Vergabe von Aufträgen hängt viel mehr von Institutionen wie dem Deutschen Luftfahrtzentrum oder der European Space Agency ab. An der Profitabilität müssen die Norddeutschen noch arbeiten. Das hatte auch Wyser-Pratte gesehen und Druck ausgeübt. Die Ebitda-Marge für 2018 liegt aktuell bei rund sieben Prozent - hier gibt es Potenzial nach oben. Der Auftragseingang ist stark und der US-Finanzinvestor hat auf dem aktuell ermäßigten Niveau seine Rückkehr bereits in Aussicht gestellt.



Auf Seite 8: Technotrans-Aktie





Technotrans-Aktie: Geschäftsmodell wächst in die Breite



2017 war für Technotrans ein Rekordjahr, was sowohl das Ergebnis als auch die Kursentwicklung betrifft. Das Ebit schnellte um 79 Prozent auf 17 Millionen Euro nach oben, die Aktie konnte sich bis zu ihrem Höchststand im vergangenen September mehr als verdoppeln. Anschließende Gewinnmitnahmen drückten den Titel jedoch unter den Stoppkurs von 39 Euro. Aber das Wachstum geht weiter, wenn auch langsamer. In den ersten drei Monaten 2018 legten die Einnahmen um drei, das Ebit um fünf Prozent zu.

Zudem setzt der Spezialist für den Transport von Kühl- und Schmierflüssigkeiten seinen Übernahmekurs mit bisher zwei kleineren Zukäufen fort. Noch steht die derzeit gut laufende Druckindustrie für geschätzte 40 Prozent der Umsätze. Fantasie bekommt der Titel durch die Absicht, bis 2020 über weitere Zukäufe etwa 50 Millionen Euro zusätzlichen Umsatz zu erzielen sowie durch die kleinen, aber stark wachsenden Aktivitäten wie Technologien zum Kühlen von Akkus, Brennstoffzellen oder Schnellladestationen für Elektroautos. Technotrans hat damit alle Chancen, ein Wachstumswert zu bleiben.



Auf Seite 9: Wirecard-Aktie





Wirecard-Aktie: Kursrakete mit DAX-Fantasie



Beim Münchner Software- und IT-Spezialisten Wirecard brummt das Geschäft. Der TecDAX-Konzern unterstützt Unternehmen dabei, elektronische Zahlungen aus allen Vertriebskanälen anzunehmen. Wirecard profitiert als Marktführer vom Boom des Onlinehandels, wodurch der digitale Zahlungsverkehr weltweit von Jahr zu Jahr zunimmt. Der Trend des bargeldlosen Bezahlens spielt Wirecard nachhaltig in die Karten. Die Gesellschaft wächst seit Jahren bei Umsatz und Gewinn zweistellig. 2018 könnte Wirecard bereits knapp zwei Milliarden Euro erlösen, das Ergebnis vor Steuern dürfte dann bei weit über 400 Millionen Euro landen.

Die Aktie ist allerdings sehr hoch bewertet, sie hat in zehn Jahren auch um mehr als 4000 Prozent zugelegt. Im Gegenzug überzeugt der Titel durch relative Stärke und Momentum. Beinahe jede Kursschwäche wird zu Neukäufen genutzt. Da der Titel 2018 sogar in den DAX aufsteigen könnte, sollten dieses Jahr noch deutlich höhere Kurse drin sein. Wir hatten die Aktien kürzlich auf "Beobachten" zurückgestuft, da das Kursziel von 160 Euro nahezu erreicht war. Nach der jüngsten Korrektur besteht jedoch wieder ausreichend Potenzial für ein "Kaufen"-Rating.



Auf Seite 10: Wachstumswerte-Wikifolio





Wachstumswerte-Wikifolio: Solides Plus





Auf Sicht von zwölf Monaten stieg der Kurs um zehn Prozent, während der DAX eine Nullrunde hinlegte.

Mit Aktien von wachstumsstarken Unternehmen lassen sich ansehnliche Erträge erzielen, selbst wenn es sonst an den Märkten nicht so läuft. Seit dem Start vor rund drei Jahren hat das Wachstumswerte-Wikifolio von BÖRSE ONLINE knapp 30 Prozent zugelegt. Im vergangenen Jahr lag der Wertzuwachs bei exakt zehn Prozent. Das Zertifikat von Lang & Schwarz (WKN: LS9 GJP), in das Anleger aktuell mehr als 1,4 Millionen Euro investiert haben, bietet die Wachstumsstars im Paket. Die Lösung ist für Anleger mit moderaten Kosten verbunden: Neben der Jahresgebühr von 0,95 Prozent fällt eine Performancegebühr von zehn Prozent an, die im Kurs des Zertifikats verrechnet wird.

Zum dritten Mal seit dem Start steht nun der Umschichtungstermin an. Basis für die Neuzusammensetzung ist unsere traditionelle Top-30-Rangliste, aus der alle von der Redaktion mit "Kaufen" bewerteten Titel in das Wikifolio aufgenommen werden. Während 13 Aktien erneut dabei sind, müssen 14 Papiere das Wikifolio verlassen. Neu hinzu kommen diesmal nur neun Aktien, weshalb das Zertifikat ab sofort aus 23 Einzelpositionen besteht. Sollte eine der nur mit "Beobachten" bewerteten Aktien aus der Rangliste auf "Kaufen" hochgestuft werden, behalten wir uns vor, sie nachträglich ins Portfolio aufzunehmen. Ebenso sind unterjährige Verkäufe möglich, falls ein Wert herabgestuft werden sollte.