Dividenden sind ein beliebtes Thema unter vielen Anlegern, doch tatsächlich gibt es noch andere Wege, regelmäßiges und passives Einkommen zu generieren. So ist es zum Beispiel mit diesen drei ETFs möglich, hohe Ausschüttungen zu generieren, ohne die Risiken eines klassischen Aktieninvestments zu tragen.
Viele Anleger wünschen sich, dass regelmäßige hohe Ausschüttungen wie ein zweites Gehalt auf dem Verrechnungskonto eingehen. Doch dafür muss man tatsächlich nicht zwangsläufig die Risiken eines klassischen Aktieninvestments tragen.
Mit diesen ETFs gibt es regelmäßig hohe Ausschüttungen von bis zu 7%
Denn mit diesen drei ETFs gibt es regelmäßig hohe Ausschüttungen von bis zu sieben Prozent und das ohne 100 Prozent in Aktien zu investieren.
iShares J.P. Morgan $ EM Bond UCITS ETF (WKN: A0NECU)
So winken beim iShares J.P. Morgan $ EM Bond UCITS ETF (WKN: A0NECU) aktuell 5,1 Prozent Ausschüttungsrendite. Dabei investiert der ETF in US-Dollar begebene Staatsanleihen von Schwellenländern und kassiert dadurch ein hohes Zins-Premium.
Besonderheit bei dem ETF ist zudem die monatliche Ausschüttung als einer der wenigen Fonds in Deutschland.
JPM Global Equity Premium Income Active UCITS ETF (WKN: A3EHRE)
Durch das Schreiben von Covered-Call-Optionen auf ein bestehendes Aktienportfolio lassen sich beim JPM Global Equity Premium Income Active UCITS ETF (WKN: A3EHRE) Dividendenrenditen von aktuell 6,3 Prozent verdienen.
Der ETF deckt dabei das Anlageuniversum des MSCI World ab, verhält sich durch die Optionskomponente allerdings deutlich anders als der Aktienmarkt.
JPMorgan Global High Yield Corporate Bond Multi-Factor UCITS ETF (WKN: A3DV5E)
Wie der iShares J.P. Morgan $ EM Bond UCITS ETF, setzt auch der JPMorgan Global High Yield Corporate Bond Multi-Factor UCITS ETF (WKN: A3DV5E) auf Anleihen, wenngleich sich dieser auf Hochzinsanleihen aus dem Unternehmensbereich konzentriert.
Diese Schuldverschreibungen mit niedrigerer Bonität zahlen hohe Prämien und führen dazu, dass bei dem ETF die Ausschüttungsrendite aktuell 7,1 Prozent beträgt.
Lesen Sie auch:
Nur noch wenige Stunden: Als dies das letzte Mal passierte, gab es einen Aktien-Crash
Oder:
Kommt die Korrektur bei Aktien? Mächtigster Banker der Welt sieht diese Gefahren