In turbulenten Börsenzeiten suchen viele Anleger nach Stabilität und langfristigem Wachstum. Burggrabenaktien und darauf basierende ETFs könnten genau das bieten – wirtschaftliche Festungen mit hohem Schutzwall gegen die Konkurrenz. Doch welche Fonds lohnen sich wirklich, und wie schlagen sie sich inmitten globaler Krisen?

Was macht Burggrabenaktien so stark?

Burggrabenaktien verdanken ihren Namen einem wirtschaftlichen Prinzip: dem Schutz gegenüber der Konkurrenz – ähnlich wie ein echter Burggraben die Festung schützt. Unternehmen mit starken Marken, exklusivem Zugang zu Märkten, Patenten oder hohen Wechselkosten für Kunden – wie Apple, Amazon oder Disney – gelten als besonders widerstandsfähig. Ihre stabilen Geschäftsmodelle führen oft zu überdurchschnittlichem Umsatz- und Gewinnwachstum – und das zahlt sich auch an der Börse aus. Kein Wunder also, dass selbst Investorenlegenden wie Warren Buffett auf diese Titel setzen.

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Zwei ETFs im Vergleich – USA oder global diversifiziert?

Besonders beliebt unter Anlegern sind sogenannte Burggraben-ETFs wie der VanEck Morningstar US Wide Moat ETF, der gezielt in US-Firmen mit starkem Wettbewerbsvorteil investiert. Zwar leidet dieser in der aktuellen Phase politischer Unsicherheiten und Handelsstreitigkeiten – doch langfristig könnte seine Technologie- und Konsumlastigkeit wieder für Vorsprung sorgen. Eine interessante Alternative bietet jedoch der VanEck Morningstar Global Wide Moat ETF, der international breiter aufgestellt ist – mit Titeln aus Europa, Asien und den USA. In den letzten Jahren hat sich diese globale Streuung ausgezahlt: Während der US-Fonds im laufenden Jahr 18 Prozent verlor, musste der globale nur ein Minus von 5 Prozent verkraften. In Zeiten wachsender Unsicherheit scheint Diversifikation der entscheidende Vorteil zu sein.

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