Mit dem Thematica Future Mobility können Anleger auf das Thema Elektrofahrzeuge setzen. Für seine Erfolge über die vergangenen drei Jahre zeichnet BÖRSE ONLINE den Fonds mit einem €uro-FundAward aus.
Hintergrund: BÖRSE ONLINE und seine Schwesterpublikationen €uro und €uro am Sonntag verleihen die begehrten €uro-FundAwards an die Fonds und ETFs, die über ein, drei, fünf, zehn oder 20 Jahre jeweils die drittbeste, zweitbeste oder beste Wertentwicklung in ihrer Anlagekategorie erzielt haben. Maßgeblich dafür war in diesem Jahr die Wertentwicklung zum 31. Dezember 2022.
Der Thematica Future Mobility hat in der Kategorie „AF Branchen + Themen/Sonstige“ über drei Jahre den ersten Platz belegt.
Claes Örn berät den Thematica Future Mobility
Claes Örn ist der Gründer und CEO der Genfer Thematica Gruppe und berät den Thematica Future Mobility Fonds.
Örn hat über vier Jahrzehnte in der Finanzbranche gearbeitet und war vor der Thematica-Gründung unter anderem für Nordea, die Dresdner Bank und Delphi Capital tätig.
Am International Institute for Management Development in Lausanne hat Örn einen MBA erworben.
Diese Gründe sprechen für das Thema Elektrofahrzeuge
Mit dem Thematica Future Mobility können Anleger in Unternehmen investieren, die in der gesamten Lieferkette von Elektrofahrzeugen tätig sind.
In den Augen von Claes Örn sprechen dafür folgende Gründe:
1. Schnelles Wachstum: Der Markt für Elektrofahrzeuge wächst explosionsartig, angetrieben durch strengere Emissionsvorschriften, Investitionen der Autohersteller und die steigende Nachfrage der Verbraucher nach nachhaltigen Verkehrsmitteln.
2. Staatliche Unterstützung: Regierungen auf der ganzen Welt fördern E-Fahrzeuge durch Anreize, Steuererleichterungen und Infrastrukturinvestitionen und schaffen so ein günstiges Umfeld für die Marktexpansion.
3. Technologischer Fortschritt: Durchbrüche in der Batterietechnologie und der Ladeinfrastruktur treiben die kontinuierliche Innovation in diesem Sektor voran.
4. Chancen in der Lieferkette: Die gesamte Lieferkette für Elektrofahrzeuge bietet Investitionsmöglichkeiten, unter anderem in Bezug auf Batteriematerialien, Batteriekomponenten, Batteriehersteller und Komponenten für Elektrofahrzeuge und Ladetechnik.
5. Auswirkungen auf die Umwelt: Investitionen in E-Fahrzeuge stehen im Einklang mit den Umweltzielen der Regierungen und tragen zur Reduzierung der Kohlenstoffemissionen des Verkehrssektors bei.
6. Diversifizierung: Die Aufnahme eines auf E-Fahrzeuge fokussierten Fonds in ein Portfolio bietet Diversifikationsvorteile, da das Risiko auf verschiedene Sektoren und Regionen verteilt wird.
7. Attraktive Renditen: Der Sektor der Elektrofahrzeuge hat das Potenzial für attraktive Investitionsrenditen gezeigt, da der Markt expandiert und die Technologie sich verbessert.
Wie Thematica die Aktien auswählt
Um die passenden Aktien zu finden, achten Örn und sein Team unter anderem auf die folgenden Kriterien:
Hohe Eintrittsbarrieren: Die Auswahl von Teilsektoren mit hohen Markteintrittsbarrieren sorgt für eine reduzierte Wettbewerbslandschaft und erhöht das Potenzial für nachhaltige Rentabilität.
Marktkonzentration: Die Konzentration auf Teilsektoren mit einer hohen Marktkonzentration, die durch einige wenige führende Unternehmen gekennzeichnet ist, ermöglicht eine besser vorhersehbare Marktdynamik und eine stärkere Preissetzungsmacht.
Wachstumspotenzial: Die Identifizierung von Teilsektoren mit starkem Wachstumspotenzial gewährleistet die Beteiligung an expandierenden Märkten und neuen Chancen.
Potenzial zur Margenausweitung: Die Priorisierung von Teilsektoren mit dem Potenzial zur Margenausweitung ermöglicht eine höhere Rentabilität und bessere Erträge.
„Keinen populären Trends hinterherlaufen“
Der Thematica Future Mobility deckt unter anderem die Bereiche Batteriemetalle, Batteriekomponenten und ultraschnelle Ladelösungen für Elektrofahrzeuge ab.
„Der Fonds hat einen positiven Ausblick auf Lithiumunternehmen, Kathodenhersteller und Batteriezellenhersteller“, betont Örn.
„Anstatt populären Trends hinterherzulaufen, suchen wir aktiv nach unterbewerteten Segmenten und Unternehmen innerhalb der Lieferkette“, sagt Örn über seinen Ansatz. Bestimmte Untersektoren innerhalb der Lieferkette meidet er daher.
„Auf diese Weise können wir von einer potenziellen Margenausweitung profitieren und die mit Engpässen verbundenen Risiken abmildern“, fügt er an.
Als Beispiele für erfolgreiche Investitionen nennt Örn unter anderem die Unternehmen EcoPro BM, L&F, Lithium Americas, Pilbara Minerals und Allkem.
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