Am Donnerstag hat die Neobank N26 bekannt gegeben, dass sie mit einem neuen Angebot in Kooperation mit dem Vermögensverwalter BlackRock auf den Markt drängt. Damit macht man vor allem den klassischen ETF-Produkten und Neobrokern wie Trade Republic Konkurrenz. Das steckt konkret dahinter.

Bereits vor einiger Zeit hat die Neobank N26 durch ihren Einstieg ins Brokergeschäft Anbietern wie Trade Republic oder Scalable Capital den Konkurrenzkampf erklärt. Doch nun bringt das Geldhaus ein neues, spannendes Angebot auf den Markt:

Wie N26 mit diesem Angebot jetzt Trade Republic & Co. Konkurrenz macht

Konkret können Kunden ab jetzt in sogenannte Sofort-Fonds investieren. Dabei handelt es sich um aktiv vom Vermögensverwalter BlackRock gemanagte Vehikel, die in Aktien- und Anleihe-ETFs investieren und Anlegern somit als Multi-Asset-Portfolio eine All-in-One-Lösung bieten. Damit tritt man in klare Konkurrenz zu klassischen ETF-Produkten, aber auch zu Angeboten aus dem Bereich Vermögensverwaltung und RoboAdvisor.

Konkret gibt es momentan drei Sofort-Fonds mit den Bezeichnungen “Bedacht”, “Ausgewogen” und “Ambitioniert”. Alle drei enthalten unterschiedliche Aktienquoten und dementsprechende Risikoprofile.

Hier geht es zum Angebot von N26

Für wen lohnt sich das neue Angebot von N26?

Angesprochen werden mit diesem Angebot vor allem die Anleger, die sich so wenig wie möglich um ihre eigene Vermögensanlage kümmern möchten. Das sind in Deutschland tatsächlich nicht wenige und diese können ab jetzt bei N26 regelmäßige Sparpläne ab 1 Euro starten.

Eine Besonderheit gibt es übrigens noch: Bis zum 1. April 2025 erlässt N26 allen berechtigten Kund:innen die Gebühren für Sofort-Fonds. Anschließend fallen jährliche Kosten ab 0,29 % des gesamten Anlagebetrags an.

Hier geht es zum Angebot von N26

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