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Der Anlagenbauer profitiert von höheren Standards in der Lebensmittelindustrie. Eine gelungene Restrukturierung, die starke Marktstellung und eine günstige Bewertung geben Rückenwind.
Anleger sollten die Aktie melken. In Anspielung auf Anlagen für die Molkerei-Technik empfahlen die Analysten von Jefferies die Aktien des Anlagebauers vor Kurzem zum Kauf und erhöhten das Kursziel um knapp 10 Prozent auf 52 Euro. Ein günstigeres Marktumfeld könnte kurzfristig die Milchpreise ankurbeln und sich positiv auf die Auftragslage auswirken. Das Unternehmen ist einer der führenden Anbieter von Systemen für die Nahrungsmittel-, Getränke- und Pharmaindustrie und profitiert vor allem auch davon, dass die Sicherheitsvorschriften und Standards in der Lebensmittelindustrie immer höher werden.
Weil die Anforderungen der Industrie hoch sind und der Konzern hohe Standards setzt, ist es für Wettbewerber schwer, in den Markt einzusteigen. Das Auftragsbuch ist gut gefüllt, die Pipeline scheint intakt zu sein. Auch die Analysten von Kepler sind optimistisch: Der Anlagenbauer sei gut vorbereitet auf alternative Ernährungstrends, zudem würde sich die Milchwirtschaft erholen. Mit BÖRSE ONLINE verpassen Sie keine heißen Aktientipps mehr! Holen Sie sich jetzt gleich das Aktionsabo und lesen Sie den vollständigen Artikel in der aktuellen Ausgabe. Mit dem Aktionsabo erhalten Sie 3 digitale Ausgaben für nur 9,90 Euro. Als Leser der Digitalausgabe genießen Sie zudem einen wertvollen Wissensvorsprung von 2 Tagen gegenüber den Lesern der Printausgabe.
Positive Signale
Der Anlagenbauer ist auf gutem Weg, die für 2026 angestrebten Ziele zu erreichen. Bis dahin soll das organische Wachstum zwischen 4 und 6 Prozent jährlich klettern, der Umsatz dann bei rund 6 Milliarden Euro und die Ebitda-Marge vor Restrukturierungsaufwendungen bei 15 Prozent liegen. Um welchen Anlagenbauer es sich handelt, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von BÖRSE ONLINE.
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