Die Opelbank hebt den Zins für ihr Tagesgeld und einjähriges Festgeld deutlich an.
Die Opelbank hebt den Zins für ihr Tagesgeldkonto deutlich an. Ab dem 4. April 2023 erhöht das Institut den Satz von 2,10 auf dann 2,45 Prozent. Zudem erfolgt die Zinsgutschrift monatlich, was sich positiv auf den Zinseszins-Effekt auswirkt. Das Angebot gilt nur für Neukunden und nur für drei Monate – danach sinkt der Zins auf 0,75 Prozent (dem aktuellen Zinssatz für Bestandskunden). Als Neukunde gilt man, wenn man zum Zeitpunkt der Kontoeröffnung in den letzten 24 Monaten kein Tagesgeldkonto bei der Opel Bank hatte.
Auch beim Festgeld tut sich bei der Opelbank was: Der Zins für das Festgeld mit einem Jahr Laufzeit steigt zum gleichen Zeitpunkt von 2,3 Prozent auf dann 2,6 Prozent. Der Zins für zwei Jahre (2,6 Proznet) und für drei Jahre (2,7 Prozent) bleibt unverändert. Die Mindestanlage für das Festgeld liegt bei 1000 Euro, beim Tagesgeld gibt es keine Mindestanlage (1 Euro). Für beide Sparten gilt eine maximale Einlagenhöhe von einer Million Euro.
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Weil der Autobauer Opel mittlerweile zum französischen Konzern PSA gehört, unterliegt die Bank der französischen Einlagensicherung Fonds de Garantie des Dépôts et de Résolution (FGDR). Das bedeutet gemäß des EU-Standards, dass Anlagen bis zu 100000 Euro pro Kunde abgesichert sind. Ansprüche sind bei Zahlungsunfähigkeit der Opelbank bei FGDR anzumelden.
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