Die Bank of Scotland hat die Zinsen für ihr Tagesgeldkonto kräftig angehoben.
Die Bank of Scotland bietet seit dem 9. März 2023 auf ihr Tagesgeldkonto einen Zinssatz von 1,50 Prozent (zuvor war es 1,0 Prozent gewesen). Die Zinsen gelten sowohl für Neu- als auch für Bestandskunden. Zwar liegt das Angebot für Neukunden nicht im Spitzenbereich, dort sind derzeit Zinssätze bis zu 2,50 Prozent möglich. Aber bei den meisten dieser Angebote fallen die Zinssätze nach ein paar Monaten massiv ab. Bei der Bank of Scotland gelten die Zinsen dagegen ohne zeitliche Limitierung und sind damit für Bestandskunden im Spitzenbereich verortet, es gibt kaum höhere Angebote. Für das kostenlose Tagesgeldkonto gibt es keine Mindestanlage, maximal können 500000 Euro angelegt werden.
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Die Bank of Scotland, die nicht zu verwechseln ist mit der Royal Bank of Scotland (RBS), hat am 25.03.2019 ihre Geschäftstätigkeit an die Lloyds Bank GmbH mit Sitz in Berlin übertragen. Die Lloyds Bank GmbH verfügt über eine Banklizenz für den deutschen Markt und ist eine Tochter der Lloyds Bank plc, die zur traditionsreichen Lloyds Banking Group gehört. Die Lloyds Bank GmbH mit Sitz in Berlin agiert unter der deutschen Banklizenz und wird von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) reguliert. Damit sind die Einlagen bei der Bank of Scotland über die gesetzliche deutsche Einlagensicherung (EdB) abgesichert, die gemäß der EU-Regularien pro Kunde Einlagen bis zu einer höhe von 100000 Euro absichert.
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