Innerhalb weniger Wochen hat die EZB-Leitzinssenkung vom Juni auf die Guthabenzinsen deutscher Banken durchgeschlagen.

Nach einer Analyse des Vergleichsportals Verivox bezahlen überregionale Geldhäuser im Durchschnitt noch 1,69 Prozent auf dreimonatiges Tagesgeld. Anfang Juni hatte der Wert noch bei 1,72 Prozent gelegen. Besonders knausrig gerieren sich weiterhin Genossenschaftsbanken (0,64 Prozent) und Sparkassen (Durchschnitt 0,62 Prozent). Auch auf Festgeld sinken die Zinsen. Für zwei Jahre Laufzeit bezahlen die Institute ihren Kunden im Schnitt 2,82 Prozent – gegenüber 3,39 Prozent noch im vergangenen November. Einige Finanzhäuser bieten jedoch weiter hohe Tagesgeld-Zinsen: etwa die Deutsche Industriebank IKB mit ihrem Lockangebot von 3,8 Prozent für 3 Monate oder der Neobroker Trade Republic (unbegrenzt) und die Direktbank Consorsbank (für 5 Monate) in Höhe von jeweils 3,75 Prozent.

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