Neobroker haben sich etabliert. BÖRSE ONLINE Finanz-Check hat deshalb untersucht, was die „Umsonst-Broker“ bieten und was das Traden bei ihnen unterm Strich tatsächlich kostet.

Traden für lau — so lässt sich das Geschäftsmodell der Neobroker kurz und knapp beschreiben. Doch wie so oft steckt der Teufel im Detail. Denn natürlich kostet der Börsenhandel. Und wenn die Kunden nicht direkt dafür zahlen, dann eben indirekt. So kosten viele Dienstleistungen, die bei klassischen Onlinebrokern umsonst sind, bei Neobrokern extra. So werden für eine Eintrittskarte zur Hauptversammlung 10 bis 25 Euro fällig.

Auf der anderen Seite gilt gerade für Kurzfrist- oder Daytrader, dass hohe Handelskosten immens ins Rendite-Kontor schlagen. Da potenziert sich jeder Euro, der je Trade gespart werden kann. Aber auch für Buy-and-Hold-Investoren sind Neobroker eine Option. Denn Kosten zwischen null und einem Euro je Trade sind unschlagbar. Auch Langfristinvestoren winkt daher über längere Zeiträume eine höhere Nettorendite. Deshalb hat BÖRSE ONLINE ermittelt, was Neobroker bieten und was das Traden bei ihnen tatsächlich kostet.

Börse Online Neobroker Vergleich
Foto: Börsenmedien AG

Die besten Neobroker Deutschlands

Der Neobroker-Vergleich von BÖRSE ONLINE konzentriert sich auf 9 Bewertungskriterien: Angebotsumfang, Kosten und Gebühren, Einmal-Order, Aktien-Trades, ETF-Trades, Sparpläne, Fonds-Trades, Krypto-Trades und Sicherheit und berechnet darüber hinaus eine Note für das Gesamtranking.

So finden Sie garantiert den für Sie passenden Neobroker mit dem Sie ganz unkompliziert an der Börse ein Vermögen aufbauen können.

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