Schon wieder zu viel Geld ausgegeben beim Blick auf die Kreditkartenabrechnung oder den Kontoauszug? Mit diesen drei Spartipps können Sie es schaffen, schon in dieser Woche weniger auszugeben und damit mehr auf der hohen Kante zu haben. So einfach und unkompliziert geht es.
Es geht vielen Menschen in Deutschland so, gerade um die Festtage: Beim Blick auf den Kontoauszug oder die Kreditkartenabrechnung bekommt man schnell einen Schrecken oder gleich das kalte Grausen. Der Grund: Gerade in der Weihnachtszeit gibt man mehr aus, als man will oder im schlimmsten Fall, als man hat.
Die drei besten Spartipps für diese Woche
Doch es gibt relativ einfache Möglichkeiten, weniger auszugeben und mehr zu haben. Die drei besten Spartipps für diese Woche stellen wir Ihnen darum im Folgenden vor:
Tipp 1: Limits setzen
Ob auf Shoppingtour, auf dem Weihnachtsmarkt oder im Internet – überall gibt es 1000 Verlockungen, Geld auszugeben. Doch damit das nicht zu exzessiv wird, gibt es ein einfaches Mittel: Limits setzen.
Nehmen Sie sich vor, einen Betrag X auszugeben, nicht mehr, und führen Sie ihn in bar mit sich bzw. passen Sie das Limit Ihrer Karte im Vorfeld darauf an. So fällt es ihnen deutlich schwerer, mehr auszugeben als sie eigentlich wollten.
Tipp 2: Ein Geschenk von Herzen muss nicht teuer sein
Gerade in einer Gesellschaft, in der man an Weihnachten von Geschenken und -ideen aus Shops und Online-Stores überfrachtet wird, sind es eigentlich die Präsente, die individuell sind und von Herzen kommen, die am Ende hervorstechen.
Solche müssen aber nicht unbedingt teuer sein, können dafür allerdings eigenen Aufwand oder Zeit in Anspruch nehmen. Eine tolle Möglichkeit, etwas Besonderes zu schaffen und gleichzeitig seinen Geldbeutel zu schonen.
Tipp 3: Brauche ich das wirklich?
Doch der vielleicht beste Tipp, um zu sparen, ist sich selbst zu fragen: Brauche ich das wirklich? Gerade um die Feiertage herum merkt man, wie sehr man in Dingen ertrinkt, die man häufig kaum benötigt. Schauen Sie doch dazu in einen beliebigen Schrank in Ihrem Haushalt: Wie viele Dinge haben hier seit über zwölf Monaten nicht ihren ursprünglichen Verwendungszweck gefunden.
Fragen Sie sich darum vor jedem Kauf: Benötige ich das wirklich? Beim längeren darüber Nachdenken ist die Antwort dann häufig und sehr schnell: Nein, eigentlich nicht.
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