Die Sparkassen-Tochter 1822direkt erhöht die Zinsen auf das Tagesgeld deutlich. Wie viele Zinsen es jetzt gibt und worauf es zu achten gilt.
Am 12. April erhöht die Tochter Frankfurter Sparkasse, 1822direkt, die Zinsen auf dem Tagesgeldkonto. Von 2,00 Prozent pro Jahr geht es auf 2,50 Prozent pro Jahr rauf. Hier geht es direkt und unverbindlich zum Angebot.
Dabei gibt es aber bestimmte Bedingungen: So soll der hohe Zinssatz für 6 Monate gelten und bis zu einer Anlagesumme von 100.000 Euro. Zudem darf man kein Kunde der Frankfurter Sparkasse sein, wenn man das neue Tagesgeld der 1822direkt annehmen möchte und man darf drei Jahre vorher kein Tagesgeldkonto bei der 1822direkt gehabt haben. Der normale Basiszins beträgt dann 0,3 Prozent pro Jahr. Doch es gibt auch noch weitere Vorteile.
1822direkt erhöht Zinsen auf dem Tagesgeld deutlich
So schreibt 1822direkt selbst: "Von der Zinserhöhung profitieren nicht nur Tagesgeld Neukunden. Auch Neukunden, die ein Girokonto Klassik, 1822MOBILE oder ein Wertpapierdepot eröffnen, erhalten automatisch das Tagesgeldkonto mit dem Top-Zins von 2,50 % p.a. dazu."
Mit dem neuen und ab heute geltenden Zinssatz von 2,5 Prozent pro Jahr (für 6 Monate) schiebt sich die 1822direkt ziemlich weit nach oben in der Rangliste der höchsten Tagesgeldzinsen. Im BÖRSE ONLINE Tagesgeld-Vergleich können Sie zudem schauen, welche Zinsen und Bedingungen die Konkurrenz bietet.
Und lesen Sie auch: MSCI World: Darum ist ein Sparplan auf den ETF jetzt eine gute Idee!
Hinweis: In diesem Artikel kommen teilweise sogenannte Affiliate-Links zum Einsatz. Um Ihnen unsere Informationen kostenlos anbieten zu können, erhalten wir in einigen Fällen Vergütungen, wenn Sie auf diese Links klicken (z. B. "Depot eröffnen"). Diese Affiliate-Links und die damit verbundenen Vergütungen haben keinen Einfluss auf unsere Inhalte. Unser oberstes Ziel ist es, Ihnen objektive Inhalte zu bieten und Sie unabhängig zu informieren.