Auch wenn sich das Zins-Umfeld eingetrübt hat, so können Anleger doch noch famose Zinsen einstreichen. Wie man jetzt tatsächlich recht leicht zu 250 Euro Zinsen im Monat mit Tagesgeld, Festgeld und Aktienanleihen kommt.

Wer 250 Euro Zinsen im Monat vor Steuern kassieren möchte, der kommt im Jahr auf 3.000 Euro Einnahmen vor Steuern. Dieses Geld kann einen Urlaub finanzieren, eine Anzahlung für ein nicht ganz so teures Auto ausmachen oder ein wichtiger Baustein im Vermögensaufbau sein. Und wir zeigen jetzt, wie erstaunlich wenig Geld Sie für diese Summe bei Tagesgeld, Festgeld und einer Aktienanleihe benötigen. 

Tagesgeld und Festgeld: So viel braucht man für 250 Euro Zinsen im Monat

Weil die Zinsen auf dem Tagesgeld und dem Festgeld nicht mehr so hoch sind, brauchen Sparer hier mittlerweile naturgemäß etwas mehr Kapital. Doch hierfür haben wir gleich im Verlauf des Textes noch eine Abhilfe. 

Im BÖRSE ONLINE Tagesgeld-Vergleich können Sparer sich aktuell beim Anbieter growney ganze 3,03 Prozent Zinsen pro Jahr für die ersten 12 Monate sichern. Und damit bräuchte man nur etwas weniger als 100.000 Euro, um 3.000 Euro Zinsen vor Steuern pro Jahr zu erhalten. Und hier geht es direkt zum Tagesgeld von growney

Und auch beim Festgeld ist die benötigte Summe noch etwas hoch: Wer im BÖRSE ONLINE Festgeld-Vergleich bei der Laufzeit von 12 Monaten schaut, der braucht sogar 110.000 Euro Kapital bei der Credit Agricole, weil es hier lediglich 2,75 Prozent Zinsen p.a. auf das Festgeld gibt. Bei einer Laufzeit von 36 Monaten gibt es dann bei der gefa-Bank 3,0 Prozent Zinsen im Jahr und somit 3.000 Euro Zinsen pro Jahr vor Steuern. Und hier geht es zum Festgeld-Angebot.

Doch wer deutlich weniger als 100.000 Euro für 250 Euro Zinsen im Monat anlegen will, für den haben wir jetzt diesen Tipp:

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Bis zu 11,91 Prozent Zinsen p.a. mit dieser Tagesgeld-Alternative

Denn wer bereit ist, mehr Risiko als beim Tagesgeld für dann allerdings deutlich höhere Zinsen einzugehen, der kann auf eine Aktienanleihe setzen. Dies ist ein Produkt, welches an den Aktienkurs einer Aktie gekoppelt ist und welches daher deutlich volatiler ist, als andere Zins-Angebote. Dafür gibt es für jeden Tag, den man diese Aktienanleihe hat, Stückzinsen (Zinssatz/365 = Zinsen pro Tag). Und diese Zinsen sind aufgrund des höheren Risikos auch deutlich höher. Unsere zuletzt vorgestellte Aktienanleihe Geniale Chance bei TUI: Bis zu 11,91% Zinsen p.a. für lange Zeit mit der Aktie verdienen bietet somit 11,91 Prozent Zinsen p.a. 

Bei diesem Zinssatz bräuchte man lediglich 25.200 Euro, um mit dieser spezifischen Aktienanleihe jeden Monat 250 Euro Zinsen vor Steuern zu erhalten. Also deutlich weniger als beim Tagesgeld und beim Festgeld. Allerdings ist eine Aktienanleihe auf TUI natürlich riskanter, als beispielsweise welche auf die Deutsche Telekom oder die Allianz. Hier gibt es rund 6 Prozent, dafür aber mehr Sicherheit. 

So sehen Sie, dass es durchaus noch möglich ist, sich ein Zusatzeinkommen mit Tagesgeld, Festgeld und Aktienanleihen aufzubauen. 

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