Das US-Finanzministerium zahlt Gläubigern mehr als Berlin. Hinzu kommt die Chance auf Währungsgewinne. Um welche Staatsanleihe es sich handelt.
Der US-Regierung Geld zu leihen rechnet sich für Anleger in Deutschland derzeit mehr, als Gläubiger der Schuldenmacher aus Berlin zu werden. So bietet die hier vorgestellte kurzlaufende US-Schuldverschreibung die bereits Ende 2023 zurückbezahlt wird, immerhin eine annualisierte Rendite von mehr als vier Prozent. Zum Vergleich: Eine ähnlich lang laufende deutsche Bundesschatzanweisung mit einem Zinskupon von 2,2 Prozent bringt eine jährliche Rendite von etwa drei Prozent. Auch die zehnjährigen US-Treasuries bieten aktuell mit 3,5 Prozent jährlicher Rendite noch gut ein Prozent mehr als ihr deutsches Pendant.
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Die eine Karte für jede Situation gibt es nicht. Wir erklären die Unterschiede und haben die verschiedenen Anbieter getestet. Teil 1: Standardkarten (S.36)
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