Der Spezialist für Wechselrichter und Solartechnik erfreut Aktionäre und hebt seine Jahresziele erneut an. Besserungen gibt es vor allem auf der Angebotsseite.
Exakt 20 Tage hatte der ursprüngliche Ausblick des Herstellers von Wechselrichtern und Photovoltaikanlagen für das Geschäftsjahr 2023 Bestand. Dann sahen sich die Nordhessen schon zu einer Erhöhung der Prognose veranlasst. Zu gut laufen die Geschäfte aktuell. Die Nachfrage im Bereich der erneuerbaren Energien ist anhaltend hoch. Dazu tragen auch politische Anreize in Form von Förderungen bei. Nach Angaben des Unternehmens lag der Auftragsbestand Ende 2022 auf historisch hohem Niveau. Im vergangenen Jahr hatte das Unternehmen noch Probleme, den hohen Bedarf vollumänglich zu bedienen. Lieferengpässe und Projektverschiebungen hatten belas-tetet. Im abgelaufenen Geschäftsjahr übertraf man mit 1,07 Milliarden beim Erlös dennoch erstmals die Schwelle von einer Milliarde Euro, das Plus zum Vorjahr viel mit 8,4 Prozent aber vergleichsweise niedrig aus.
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