Mit der VW Bank und der Renault Bank haben gleich zwei Autobanken ihre Zinsen beim Sparen geändert.
Ab dem 23. Oktober 2024 ändern sich bei der VW Bank (Volkswagen Financial Services) die Konditionen: Für Festgeld mit einer Laufzeit zwischen 90 und 179 Tagen gibt es dann nur noch 3,10 Prozent p.a. statt zuvor 3,20 Prozent p.a. Für die Laufzeit von 180 bis 269 Tagen sind es dann noch 3,00 Prozent p.a. anstelle von zuvor 3,10 Prozent. Und für Festgeld mit einer Laufzeit zwischen 270 und 359 Tagen gibt es nur noch 2,75 Prozent (bislang 3,00 Prozent). Damit ist die Senkung bei der längsten Laufzeit auch am stärksten. Hier geht es direkt zum Festgeld der VW Bank.
Für längere Laufzeiten von einem Jahr und mehr bietet die Volkswagen Bank die sogenannten Plus-Sparbriefe an. Auch hier senkt das Institut die Zinsen ab dem 23. Oktober. Für einen einjährigen Sparbrief gibt es dann noch 2,75 Prozent statt zuvor 3,00 Prozent. Für zwei Jahre erhalten Sparer dann 2,40 Prozent statt 2,75 Prozent, und für drei Jahre 2,30 Prozent statt 2,60 Prozent. Für vier und fünf Jahre gibt es dann 2,20 Prozent statt zuvor 2,50 Prozent. Bei beiden Produktgattungen hatte die VW Bank erst vor einigen Monaten die Zinsen abgesenkt.
Auch bei der Renault Bank geht es bei den Zinsen abwärts: : Für Festgeld mit einer Laufzeit von einem Jahr gibt es nur noch 2,75 Prozent p.a. statt zuvor 2,95 Prozent p.a. Für zwei Jahre sind es noch 2,80 Prozent p.a. anstelle von zuvor 3,00 Prozent. Und für Festgeld mit einer Laufzeit von drei Jahren gibt es nur noch 2,70 Prozent (bislang 2,90 Prozent). Für vier und fünf Jahre gibt es dann unverändert 2,70 Prozent. Damit hat die Renault Bank bei den Festgeld-Zinsen die Nase vorn.
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