Worüber wir bereits seit Wochen berichten, ist jetzt eingetroffen. Warum Anleger beim Bitcoin jetzt ganz genau hinschauen sollten und warum bald 85.000 Dollar als Kursziel winken.

Der Bitcoin hat es geschafft. Auf Wochenbasis bildete er im wichtigen Indikator MACD ein bullisches Kreuz. Als dies das letzte Mal geschah, stieg der Bitcoin Kurs um 146 Prozent. Wir würden noch nicht so weit gehen zu behaupten, dass er das jetzt wieder tut. Doch die 85.000 Dollar sind jetzt locker drin. Doch bei diesem einen Aspekt sollten Anleger aktuell noch hellhörig werden:

Bitcoin: Jetzt ist es also soweit

Doch nicht nur der Indikator MACD zeigt ein bullisches Szenario an. Zum ersten Mal seit dem Rekordhoch Mitte März konnte der Bitcoin seinen kopf aus dem Abwärtstrendkanal strecken. Dies geschah am Wochenende und in den kommenden Tagen kann es sein, dass der Bitcoin diese obere Trendlinie noch öfters antestet (siehe auch Chart unten von Tradingview). Dabei sollten Anleger nicht beunruhigt sein, wenn er mal zwischendurch wieder unter die Trendlinie fällt. Die Market Maker könnten versuche, einige Anleger Short-Positionen aufbauen zu lassen, um dann mit einem Short-Squeeze den Ausbruch zu erzwweingen. Sollte der Bitcoin in den kommenden Tagen den Ausbruch bestätigen und wuchtig nach oben schießen, dann sind als erstes Kursziel die 85.000 bis 89.000 Dollar drin. Diese Kursziele für die Kryptowährung Nummer Eins ergeben sich aus dem Abwärtstrendkanal und aus der Fibonacci-Analyse. 

Doch eine Sache kann die Bitcoin-Party noch verhageln:

Wenn Trump die Wahl verliert, könnte Bitcoin crashen

Denn dieses Mal fokussiert sich beim Bitcoin sehr vieles auf die US-Wahl, wie auch der bekannte Krypto-Youtuber Roman Reher vom Youtube-Kanal Blocktrainer ausführt. So sagt Blocktrainer Reher: "Wenn Donald Trump gewählt werden wird, hat er vor, eine Bitcoin-Reserve in den USA zu halten und weiter auszubauen. Es geht sogar so weit: Er hat mal gesagt, er würde mit Krypto die Staatsschulden verringern oder die Staatsschulden zurückzahlen." So führt Reher weiter aus, dass dem Beispiel der USA dann weitere Staaten folgen könnten, und sie dann auch Bitcoin kaufen. Dies könnte den Bitcoin-Kurs deutlich pushen, was schon jetzt etwas vorweggenommen wird. 

Sollte Trump allerdings die Wahl verlieren, so könnte dies sich auch als große Enttäuschung im Krypto-Sektor auswirken. Deswegen sollten Anleger sich aktuell zwar freuen, dass es einige bullische Merkmale beim Bitcoin gibt. Doch man sollte noch nicht all-in gehen und die US-Wahl noch abwarten. 

Warum 2025 dennoch ein starkes Jahr für Kryptowährungen werden kann und warum Blocktrainer Reher einen Steuer-Hammer bei Bitcoin erwartet, das sehen Sie jetzt im gesamten Interview.

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