Die letzten Tage waren sehr herausfordernd für Krypto-Anleger. Doch beim Bitcoin zeichnet sich jetzt ein klares Bild ab. Was als nächstes passieren dürfte und wie Anleger profitieren.

Auch der Deep Seek-Crash ging nicht spurlos am Bitcoin vorbei. Die Kryptowährung Nummer 1 fiel zwischenzeitlich um mehr als 5.000 Dollar auf unter 100.000 Dollar. Doch in der Nachbetrachtung war dies sogar gut für den Bitcoin und dürfte im Treibstoff bis zum nächsten Rekordhoch liefern. Warum und wie hoch der neue Rekord ausfallen dürfte:

Bitcoin: Deswegen war Deep Seek-Crash gut

Denn beim Sturz auf die 97.000 Dollar testete Bitcoin gleichzeitig seine 50-Tage-Linie und seine Abwärtstrendlinie als Unterstützung. Dies sehen Sie unten im Chart von Tradingview. Dadurch holte sich der Bitcoin neues Selbstbewusstsein und erklomm sogar wieder die horizontale Widerstandslinie. Damit ist es jetzt angerichtet, dass der Bitcoin neue Rekordhochs erklimmt. 

Und es gibt ein einfaches Verfahren, um den neuen Rekordstand zu prognostizieren:

Bitcoin testete wichtige Unterstützungen
www.tradingview.com
Bitcoin testete wichtige Unterstützungen

Bitcoin: Nächste Kursziel 135.000 Dollar

Denn wenn man einen Aufwärtstrendkanal seit September einzeichnet, dass sieht man, dass der Bitcoin auch jetzt im Deep Seek-Crash diesen Aufwärtstrendkanal testete und erfolgreich nach oben abprallte. Jetzt sollte der Bitcoin wieder bis zum oberen Ende des Kanals laufen und dieser liegt noch im Februar bei rund 135.000 Dollar. Unwahrscheinlich ist dies nicht, wurden doch jetzt mit der FED, der EZB und den ersten Amtstagen Donald Trumps die meisten Unsicherheiten aus dem Markt geräumt. Wenn nicht jetzt, wann dann? Beim Bitcoin ist charttechnisch alles angerichtet. Jetzt müssen nur noch die Anleger mitmachen. 

Übrigens: Auch Ex-Finanzminister Christian Lindner investiert in Bitcoin. Einzelheiten dazu erfahren Sie hier.

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Hinweis auf Interessenkonflikte
Der Autor hält unmittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Bitcoin.

Hinweis auf Interessenkonflikte
Der Vorstand und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Bitcoin.