Nur vier Wochen nach dem Kauf liegt das Hapag-Llloyd-Bonus-Cap-Zertifikat SF2HA9 im Derivate Depot bereits bei einem Plus von 14 Prozent. Damit wurden zwei Drittel des Potenzials bereits eingefahren und wir steigen für das Derivatedepot auf das Bonus-Cap-Papier HB1WMD um. Zu 348,81 Euro wurden zehn Stück gekauft. Für das 15-Prozent-Potenzial muss die 190er-Schwelle bis zum 17. Juni halten.



Diese ist damit etwa 40 Prozent entfernt und wird im Falle einer starken Korrektur von der 200-Tage-Linie um 227 Euro und einem 13-monatigen Aufwärtstrend um 205 Euro abgesichert. Der erste Stoppkurs wird bei 222,50 Euro platziert. Zudem erweitern wir das Derivatedepot um einen Devisen-Inliner, wobei sich insbesondere der Basiswert EUR/USD anbietet.

Zu 5,02 Euro wurden 225 EUR/USD-Inliner SH2XGR gekauft. Damit ergibt sich das Potenzial für einen knappen Verdoppler. Dazu muss der Euro bis zum 15. Juli zwischen 1,06 und 1,15 Dollar verharren. Aktuell ist aus Fibonacci-Sicht noch eine Abwärtswelle aktiv, und selbst wenn diese über etwa 1,124 Dollar beendet wäre, käme als Widerstand ein um 1,138 Dollar verlaufender mittelfristiger Abwärtstrend ins Spiel. Über die untere Schwelle, die seit fast fünf Jahren nicht mehr gesehen wurde, müsste man sich erst unter dem 22-Monats-Tief 1,08 Dollar Gedanken machen. Die Inliner erhalten einen ersten Stop loss bei 1,75 Euro.

Name Hapag-Lloyd-Bonus-Cap
WKN HB1WMD
Kaufkurs 348,81 €
Schwelle 190,00 €
Laufzeit 17.06.22
Stoppkurs 222,50 €
Name EUR/USD-Inliner WKN SH2XGR Kaufkurs 5,02 € Schwellen 1,06 $ / 1,15 $ Laufzeit 15.07.22 Stoppkurs 1,75 €

Empfehlungen auf Basis charttechnischer Signale. In Einzelfällen sind Abweichungen zur fundamentalen Einschätzung möglich.