Derivatedepot – Neuer DAX-Schein etabliert
Im Derivatedepot wurde ergänzend zum DAX-Capped-Call-Plus ein Inliner gekauft, der bis März über ein Gewinnpotenzial von 261 Prozent verfügt. Dabei ist die obere Schwelle gut 900 und die untere über 1400 Zähler entfernt. Von Stefan Mayriedl
Ergänzend zum deutlich im Plus liegenden DAX-Capped-Call VV51XM, der demnächst womöglich durch einen offensiveren Schein ergänzt wird, wurde im Derivatedepot ein DAX-Inliner mit engerer oberer Schwelle etabliert.
Zu 2,76 Euro wurden 240 Stück der Wertpapierkennnummer HC1V3K gekauft. Die Schwellen 13.000 und 15.400 Punkte sind bis zum 17. März scharf geschaltet. Auf die weiter entfernt liegende untere Barriere muss man zunächst nicht achten. Diese würde erst nach einem Sturz zurück unter die um 13.550 Zähler verlaufende 200-Tage-Linie zum Thema.
Oben dagegen bleibt abzuwarten, ob trotz des starken Anstiegs kurzfristig auch noch die entscheidende Fibonacci-Barriere 15.595 Zähler überwunden werden und die 2022er-Abwärtswelle beendet werden kann. Wegen des geringen Depotanteils wird auf einen fixen Stopp zunächst verzichtet.
Name | DAX-Inliner |
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WKN | HC1V3K |
Kaufkurs | 2,76 € |
Schwellen | 13.000 Pkt. / 15.400 Pkt. |
Laufzeit | 17.03.23 |
Stoppkurs | - |