Die österreichische Fondsboutique ARTS Asset Management setzt erfolgreich auf Total-Return-Strategien. In einem turbulenten Marktumfeld konnten sich Gründer Leo Willert und sein Team den Titel „Fondsboutique des Jahres“ sichern.
Spätestens seit ChatGPT ist künstliche Intelligenz wieder in den Fokus gerückt — nicht nur bei Investoren. Dass clevere Algorithmen aber nicht nur Schülern dabei helfen können, ihre Hausarbeiten zu erledigen, zeigt die österreichische ARTS Asset Management, die sich in diesem Jahr den Titel „Foundsboutique des Jahres“ sichern konnte. Dabei setzen die Österreicher bei ihren Fonds ebenfalls auf ein selbst entwickeltes Handelssystem, welches mit mathematischen Algorithmen und daher unabhängig von menschlichen Emotionen, Anlageentscheidungen trifft. Dafür erhielt die Fondsboutique de Goldenen Bullen des Finanzen Verlag.
Und Gründer Leo Willert erklärt: „Bei uns gibt es keine diskretionären Eingriffe des Fondsmanagements bei unserem Trendfolge-Ansatz“, sagt ARTS-Chef Leo Willert. In den dynamischen Fonds kann ARTS so die Aktienquote zwischen null und 100 Prozent variieren — „und diese Entscheidung wird jede Woche durch unser Handelssystem anhand der Betrachtung diverser Trend-Zeiträume von wenigen Tagen bis zu 52 Wochen, neu getroffen“.
Die ARTS Asset Management ist ein Unternehmen der C-Quadrat Investment Gruppe und wurde 2003 von Leo Willert und Thomas Rieß gegründet. ARTS zählt mit seinen Mischfonds zu den Pionieren der Trendfolge.
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