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Festgeld-Vergleich 04/2024





Festgeld-Vergleich


Die Zinsen für Festgeld steigen derzeit stark an. Der Vorteil von Festgeld: Sparer und Anleger müssen zwar eine Zeit lang auf ihr Geld verzichten, erhalten dafür aber deutlich höhere Zinsen als auf dem Tagesgeldkonto. So können Sparer ihr Vermögen auf dem Festgeldkonto bequem und einfach wachsen lassen.

Lange Jahre stand das Festgeld bei Anlegern und Sparern auf dem Abstellgleis. Denn während man eine längere Zeit auf sein Geld verzichten musste, gab es noch nicht einmal attraktive Zinsen dafür. Mit der Zinswende der Europäischen Zentralbank EZB hat sich das schlagartig geändert. Zum Vergleich: Noch im März 2022 lag der durchschnittliche Zins für Festgeld mit einer Laufzeit von einem Jahr bei 0,7 Prozent. Im September 2023 liegt dieser durchschnittliche Zins schon bei über 4 Prozent. Tendenz steigend.

Was ist Festgeld?

Doch was ist eigentlich Festgeld? Beim Festgeld geht der Sparer einen Vertrag mit einer Bank über einen festen Zeitraum ein. Während dieses Zeitraums – meistens sind es ein, drei oder fünf Jahre – gibt der Sparer seinen vorher festgelegten Betrag der Bank und diese arbeitet mit dem Geld. Dafür erhält der Sparer einen Zins. Während der Dauer des Festgeld-Vertrags kann aber kein Geld abgehoben oder neu eingezahlt werden. Dafür gilt Festgeld als verhältnismäßig sicher und Anleger und Sparer können besser mit den Erträgen kalkulieren.

Unterschied Tagesgeld und Festgeld

Im Gegensatz zum Tagesgeld kommen Anleger nicht tagesaktuell an ihr Geld. Es ist beim Festgeld für einen vorher definierten Zeitraum „weggeschlossen“. Dafür sind die Zinsen beim Festgeld höher als beim Tagesgeld. Einen fest definierten Zinsunterschied zwischen Tagesgeld und Festgeld gibt es nicht. Die Höhe der Zinsen richtet sich mitunter auch nach Angebot und Nachfrage. Als Faustformel lässt sich für die vergangenen Jahre aber sagen, dass die Festgeldzinsen im Durchschnitt – nicht in der Spitze – etwa doppelt so hoch waren wie beim Tagesgeld. Die aktuell höchsten Tagesgeldzinsen finden Sie hier:


Wie sicher ist Festgeld?

Grundsätzlich gilt das Festgeld als eher sichere Anlage. Allerdings gibt es wie überall im Leben gewisse Risiken. Geht der Anbieter pleite, so sollte das Geld zwar durch die europäische Einlagensicherung in Höhe von 100.000 Euro je Bank und Kunde – bei Verheirateten 200.000 Euro – abgesichert sein. Doch zu 100 Prozent sicher ist das nicht. Die Einlagensicherung gilt für alle Länder der EU und des Europäischen Wirtschaftsraumes. Dennoch dürften Länder, die wohlhabender und rechtsstaatlicher sind, die Einlagensicherung eher zahlen als unsicherere und ärmere Staaten. Deswegen gehen Anleger und Sparer wie bei den meisten Anlagen von einem gewissen Restrisiko aus und suchen sich vor allem vertrauenswürdige und solvente Anbieter.

Worauf beim Festgeld achten?

Das Festgeld kann einen Vermögensaufbau gekonnt begleiten. Neben einem Tagesgeldkonto, welches jeder Sparer und Anleger besitzen sollte, um einen Notgroschen anzusparen und auch einmal eine größere Summe zwischenzuparken, ergänzt ein Festgeldkonto diese Strategie. Denn wer länger auf eine Summe verzichten kann, legt sein Geld auf dem Festgeldkonto an und bekommt dafür höhere Zinsen. Durch den vorher festgelegten Zeitraum der Anlage können Sparer sehr gut mit dem Geld und den Erträgen planen. Neben einem solventen Anbieter ist vor allem die Höhe der Zinsen beim Festgeld wichtig.

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