RUEIL-MALMAISON/NANT (dpa-AFX) - Der französische Mischkonzern Vinci
Zudem soll das Energiegeschäft internationaler aufgestellt werden. Bis 2030 sollen knapp zwei Drittel der Erlöse von außerhalb Frankreichs kommen - im vergangenen Jahr lag der Anteil noch bei 58 Prozent. In den vergangenen Jahren war Vinci in Nordamerika, Singapur, Australien und Neuseeland expandiert - künftig will der Vorstand weiter an seinem internationalen Portfolio arbeiten.
Bis 2030 stellt Vinci-Finanzchef Christian Labeyrie für die Sparte Vinci Energies ein jährliches durchschnittliches Umsatzplus im mittleren bis hohen einstelligen Prozentbereich in Aussicht. In den vergangenen Jahren ab 2018 hatte der Konzern im Schnitt jeweils noch um neun Prozent zugelegt./ngu/mis
Quelle: dpa-Afx