Nun legte Andrew Lobbenberg von der britischen Investmentbank HSBC nach. Das Frühsommergeschäft der Lufthansa laufe gut und die Durchschnittsumsätze seien höher als erwartet. Er hob seine Schätzung für das operative Ergebnis (Ebit) für das Gesamtjahr um 17 Prozent an. Er sieht die Resultate des zweiten Quartals am 2. August als weitere Triebfeder.
Mit einem Kursgewinn von aktuell 66 Prozent für 2017 baut die Lufthansa-Aktie ihren Abstand gegenüber den RWE-Papieren als zweitbestem Dax-Wert des laufenden Jahres weiter aus. Die lange Zeit führenden Versorgerpapiere liegen auf Jahressicht gut 48 Prozent vorn.